02.02.2017, 13:46 | #1 |
Gast
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Frustationstoleranz
Frustationstoleranz |
05.02.2017, 12:29 | #2 |
ADäquat
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Liebe sy,
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05.02.2017, 20:47 | #3 |
Gast
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Liebe Chavali,
Ersteinmal bedanke ich mich dafür, dass du mir schreibst. Ehrlich gesagt wußte ich nicht genau wohin mit diesem Gedicht. Mir ist schon klar, dass mein Humor hier raubeinig ist. Mariegeschichten kommen mir manchmal in den Sinn. Auch Ben. Sie führen eine Art Eigenleben in meinem Gehirn. Nein, hier sollte es um einen Tic gehen, eine Macke die beginnt, weil Marie, warum auch immer, manchmal die Kontrolle über sich verliert. Murphys Gesetz habe ich mir durchgelesen, und ja das könnte dann folgen. Besonders gut fand ich die Interpretation: „Wenn es mehrere Möglichkeiten gibt, eine Aufgabe zu erledigen, und eine davon in einer Katastrophe endet oder sonstwie unerwünschte Konsequenzen nach sich zieht, dann wird es jemand genau so machen.“ <<<< das passt auch prima! Ich kann darüber lachen, wenn im Scherz etwas total aus dem Ruder läuft. Marie schläft am Ende. Wirklich! Die kann beim besten Willen, den sie ja verloren hatte nicht mehr. Vielleich paßt der Titel wirklich nicht. Beim Schreiben des Gedichtes dachte ich an einen Tic der sich verselbstständigt ( habe ich schon oben erzählt, ich weiß.) und die Oberhand von Marie bekommt. Oder „Die Macke“ passt auch nicht, das ist zu zart.... Ich weiß es wirklich nicht. Es muß drastisch und zugleich liebevoll klingen - sowas. Vielleicht weiß ja ein Anderer was besseres. Oder ich nenne es „Ausraster Nummer Eins“. Danke und liebe Grüße von der ruhigen sy |
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