30.12.2012, 10:26 | #1 |
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Jean
Bon jour,
Danke für frei Herr Falderwald. Bin nicht fähig für die dichten. Gekomme nach hier wegen lerne die deutsche schöne sprache mit studiere. Fehler ich habe mit der rechte schreiben und mit die punktion. Schreibe die geschichte diese erlebe habe hier. Noch keine mut nicht für zeigen. Études in heimat sind ende. Hier mit exercises deutsch für gut sein. Lerne freudige bei schule viel deutsch für fehler bald schluss. Lese journales buches in Ihr sprache alle tagen. Liebe Allemagne mit die sprache mit der himmel und mit der menschen verschieden von heimat. Wünsche für stets willig förder für erwerbung die kunst. Bitte erfreut die patience. Merci Jean |
30.12.2012, 12:24 | #2 |
Gelegenheitsdichter
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moin jean,
mich aussi. gut chance! liebe salutationen! w.
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Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt Alle Beiträge (c) Walther Abdruck von Werken ist erwünscht, bedarf jedoch der vorherigen Zustimmung und der Nennung von Autor und Urheberrechtsvorbehalt |
30.12.2012, 12:43 | #3 |
ADäquat
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Bonjour Jean,
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30.12.2012, 12:56 | #4 |
Gast
Beiträge: n/a
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30.12.2012, 15:11 | #5 |
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Beiträge: 12
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Guten Tag,
ich bekame unannehmlichkeit frühe ich danken konnte für freundliche antworten und willkommen weil ich musste vergessen das richtige wort. Beginne mit lernen wegen internet weil immer nur kontakt zu universität die weniger gewicht. Merci für willkommengrüßen. Sehr freundlich antworten in meine sprache wünsche dieses richtig nicht. Ich wünsche lernen und lese und schreibe in Eure Sprache dieses bedeutende für mich ist. Danke Jean Geändert von Jean (30.12.2012 um 15:37 Uhr) |
30.12.2012, 16:57 | #6 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Beiträge: 3.375
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Herzlich Willkommen Jean,
welche Dichter und Gedichte gefallen dir in deiner Muttersprache am besten? Liebe Grüße Thomas |
30.12.2012, 18:10 | #7 |
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Beiträge: 12
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Guten Tag Thomas
Eine wichtige frage welches mir schwierigkeit bereitet. Begonnen wurde ich mit d’Angelterre (was war bei 1200) die Arbeit zu Tristan und Isolde musste ich alle wörter lernen. Danach gabe es Jean Michel und Jean Molinet welche mir schlafen gelassten. Aus 1700 bin ich nicht erkühnt für namen nennen. Später genüssliche lektüre bei 1800 für Madame de Staël Danach lange pause bis Sartre Beauvoir und die ganzen linken etablissements. Ich habe nicht erlebt diese Zeiten et glaube versäumt haben die wichtige entwicklungen. Mein Jahr ist jung. Du kannest mir Augen öffenen. Merci, Jean |
30.12.2012, 18:23 | #8 |
Lyrische Emotion
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Beiträge: 9.912
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Bonsoir Jean!
Ich versuche einfach zu schreiben. Dies ist ein Forum, wo meist Gedichte besprochen werden. Gedichte sind oft vom Sinn her schwer zu verstehen, weil sie viele Sprachbilder und Redensarten (Floskeln, Phrasen) enthalten, die nicht oder nur mit sehr guten Sprachkenntnissen in die eigene Sprache übersetzt werden können. Die Frage ist also, ob du hier richtig bist, um die deutsche Sprache besser kennen zu lernen? Wäre nicht ein solches Forum (clic) besser für dich? Sei uns trotzdem erst einmal herzlich willkommen... Liebe Grüße Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
30.12.2012, 18:49 | #9 | ||
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Beiträge: 12
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Guten Tag,
Zitat:
Zitat:
Für mir ist nicht ohne Wirken. Jedes Fehler was korrigiert ist gut für lernen und lesen von kunst immer gut. Ich lerne beständig und gebe gutes immer. Freundlich für willkommen. Merci, Jean |
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30.12.2012, 19:09 | #10 | |
Lyrische Emotion
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Beiträge: 9.912
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Zitat:
Und die gilt es erst einmal zu erlernen, um darauf aufzubauen. Jeder Künstler braucht ein Werkzeug. Der Maler braucht Pinsel, Farben und Leinwand. Der Bildhauer braucht Hammer, Meißel und Stein. Der Musiker braucht Noten und ein Musikinstrument. Der Dichter braucht Sprache und Worte. Und alle brauchen neben dem Wissen, wie man sie einsetzt, auch ein Gefühl für ihre Werkzeuge. Was schätzt du, wie groß zur Zeit dein Wortschatz an deutschen Vokabeln ist und wie weit du damit in der Lyrik kommst? Und vor allem, wie willst du andere Werke fachlich beurteilen, kritisieren und kommentieren? Liebe Grüße Falderwald
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