14.06.2009, 22:46 | #1 |
Gast
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Nichts ist geblieben
gelöscht gelöscht
Geändert von Helene Harding (19.09.2009 um 23:10 Uhr) |
14.06.2009, 23:04 | #2 |
gesperrte Senorissima
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Liebe Helene,
selbstverständlich ist dem LyrI etwas geblieben: Selbst am Abgrund larvierend wird es zum Schmetterling. Aus diesem Grunde säumt es sich Zeit in sein (Hochzeits-)Kleid. Deswegen darf auch kein "oder?" bleiben. Was gewiß ist, bleibt gewiß. Deswegen bleibt auch das Grün der Lenden immerwiederkehrend. Das Eine bedingt das Andre. Keine Larve ohne Grün, ohne Grün keine Lende. Ohne grüne Lende keine neuen Puppen. Hab ich sehr danebeninterpretiert? Lieben Gruß von cyparis |
19.06.2009, 12:56 | #3 |
Gast
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Liebe cyparis, du hast ein gutes Auge für Metaphorisches. Dieses "Oder?" am Schluss ist rein rhetorisch zu verstehen, denn die Antwort liegt bereits in der Frage.
Mir gefällt insbesondere dein: Das Eine bedingt das Andre. Keine Larve ohne Grün, ohne Grün keine Lende. denn damit hast du meine Verse ziemlich genau interpretiert. Danke für deinen lieben Kommentar. alles liebe, Helene |
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