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Denkerklause Philosophisches und Nachdenkliches

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Alt 04.05.2011, 22:01   #1
Thomas
Erfahrener Eiland-Dichter
 
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Standard Der philosophierende Bauer

Der philosophierende Bauer

Wie gut ist doch die Wissenschaft,
die uns, mit unsrer Geisteskraft
gestattet, alles zu erkennen
und "wahr" von "falsch" genau zu trennen!

Das Universum, wie man weiß,
besteht ja nur aus Schwarz und Weiß.
Der Raum ist metrisch funktional,
diskret skaliert, orthogonal
in Felder unterteilt und eben:
achtmal Acht soll’s davon geben.

Auch weiß man heut, dass jedes Feld
nur einen Quantenstein enthält,
der fermionisch angeregt,
den Quantenfeldzustand belegt,
sodass kein zweiter Stein sodann,
in diesem Feld bestehen kann.

Und wenn die Steine sich versetzen
geschieht das immer nach Gesetzen.
Ob Läufer schräg, ob Türme grade,
und auch die König-Turm-Rochade,
sind physikalisch gut erkannt,
genau vermessen und benannt,
sogar das Quantensprunggebaren
des Springers ist bekannt seit Jahren.

Der Bauern stetes Vorwärtsziehen
erzeugt gerichtet Entropien,
wodurch der Zeitpfeil sich erklärt
und dass nichts bleibt und ewig währt.

"Wie gut ist doch die Wissenschaft,
wie groß ist unsrer Geisteskraft
die alle Daseinsfragen meistert
die Welt entgöttert und entgeistert!"
So denkt zufrieden unser schlauer
und philosophisch kluger Bauer.

Nur glaubt er manchmal, dass er spürt,
wie eine Hand ihn sacht berührt,
als gäb’s da jemanden, der denkt
und seine Züge sinnvoll lenkt.
Doch "Sinn", sieht er bald wieder ein,
muss physikalisch "Unsinn" sein.

Man zieht und schlägt und wird geschlagen.
Und weiter gibt es nichts zu sagen.

Geändert von Thomas (11.08.2011 um 16:57 Uhr)
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Alt 06.05.2011, 11:47   #2
Chavali
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Hallo Thomas,

dein Text ist zweideutig.
Einmal erkenne ich sinngemäß die Nähe zu dem Bauern im Schachspiel und zum anderen gibt es ja Leute,
die über jedes Krümelchen ihren philosophierenden Senf abgeben.
Das mag manchmal ganz amüsant und interessant sein, aber was zuviel ist, ist zuviel...

Deinen Text hätte ich auch lieber in Strophen unterteilt gesehen; obwohl - so dargestellt
liest er sich wie eine Gedankenschlange.

Du hast eine gute Idee gehabt - auf die verwendeten Formulierungen muss man erstmal kommen.


Amüsante Grüße,
Chavali
__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*

Geändert von Chavali (06.05.2011 um 17:16 Uhr) Grund: Tippfehler
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Alt 06.05.2011, 17:21   #3
a.c.larin
Erfahrener Eiland-Dichter
 
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hallo thomas,

mir gefällt dein gedicht - auch wenn es ( wegen der langstophe) vom visuellen eindruck her schwer zu lesen ist.

der deinen ausführungen zugrunde liegende gedankengang ist so logisch wie pointiert: wer sich innerhalb eines bestimmten feldes, innerhalb einer ebene befindet ( der bauer), ist kaum imstande, über seinen erlebnishorizont hinaus zudenken.
der bauer weiß nicht, kann nicht wissen, was ihn bedingt - weil die welt für ihn so ist, wie sie ist_: 8x8 , schwarz-weiß und flach!
eine kleine papiermilbe,die über die seiten eine buches krabbelt und die welt als zweidimensional ansieht, wird das zuklappen des buches als "schicksal erleben, denn sie weiß nicht, dass der leser nur deshalb aufhört zu lesen, weil er sich jetzt im fernsehen tatort ansehen will (oder weil er aufs klo muss.)
für eine schnecke, die in ihrer langsam wahrgenommenen welt das gras deutlich wachsen sieht, bleibt wiederum das aufflattern eine taube völlig unbemerkt - es existiert für sie gar nicht, da außerhalb ihres "zeithorizontes".

gäbe es also ein wie immer geartetes "höheres wesen" , das im rhythmus von 100 000 jahren ein-und ausatmen müsste, wir würden es wohl kaum als das begreifen können, was es ist. da erginge es uns nicht abnders als der schnecke.

und was denkt sich wohl ein virus, wenn wir es in unserem körper mit antibiotika "beschießen". dass krieg ist? würde es sich selbst asl aggressor begreifen? wohl kaum.

wir beurteilen die welt von unserer jeweiligen situation, unsererm jeweiligen standpunkt aus - und darüber wusste schon (einstein?) zu sagen:

"das beobachtete sagt mehr aus über den beobachter als über das beobachtete."

noch ein paar peanuts:
hier ist ein t zu viel : Gesetz(t)en.
und hier ein s zu wenig : und dass nichts bleibt



ein feines gedankenexperiment, hat mir gefallen!
lg, larin

Geändert von a.c.larin (06.05.2011 um 17:24 Uhr)
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Alt 06.05.2011, 21:33   #4
Falderwald
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Hallo Thomas,

zum Formalen brauche ich mich hier nicht weiter zu äußern, es stimmt so gut wie alles, weshalb wir uns damit auch nicht weiter aufhalten müssen.
In diesem Sinne schon mal einen Daumen hoch.

Der Textaufbau ist stringent und folgt konsequent einem roten Faden, der die Wissenschaftshörigkeit mancher Zeitgenossen darstellt und kritisiert.

Die Welt in diesem Sinne als begrenztes zweidimensionales Schachbrett darzustellen, auf dem die Protagonisten als Schachfiguren auftreten und ihre beschränkten Fähigkeiten benannt werden, ist eine gute Möglichkeit, die Grenzen aufzuzeigen, welche die Natur den erwähnten Figuren setzt und somit als gelungenes Metaphernbild zu bezeichnen.

Der schlaue Bauer als Hauptprotagonist jedoch, der am eingeschränktesten in seinen Möglichkeiten ist, der nur vorwärts, niemals rückwärts ziehen kann, also stur nach vorne schreitet, zudem noch ziemlich wehrlos, besitzt somit also nur eine angebliche Schlauheit, da doch scheinbar seine Existenz von allen möglichen Dingen abhängt, die er gar nicht wissen und erfassen kann.
Er bildet sich aber ein, durch die Wissenschaften alles erklären zu können und wird recht selbstzufrieden, obwohl ihn manchmal das dumpfe Gefühl beschleicht, von einer anderen denkenden Kraft sinnvoll gesteuert zu werden, zumindest glaubt er das.

Das aber tut er im Erkenntnisstand der Wissenschaften schnell wieder als Unsinn ab, weil es sich nicht empirisch beweisen lässt.
Er kann also nicht über seinen Tellerrand hinausschauen.
Und so nimmt das Leben seinen gewohnten Gang, das Bild, welches mit der Idee vermittelt werden soll, entsteht und weiter gibt es dazu nichts zu sagen.

Wenn, ja wenn da nicht noch eine Kleinigkeit wäre, die in diesem Bild fehlte:

Auch wenn der schlaue Bauer die schwächste Spielfigur in diesem Spiel darstellt, so steckt doch in jedem dieser bedauernswerten Gestalten eine potentielle Dame, also die mächtigste Figur auf dem ganzen Feld, die es nur zu befreien gilt.
Dafür muss er lediglich sechs Felder nach vorne rücken und zwar in genau jene Richtung, die ihm seine Natur bestimmt hat. Und manchmal gelingt es tatsächlich einem von ihnen, unter zu Hilfenahme aller gegebenen Möglichkeiten, jede Deckung gebrauchend, indem er die Fähigkeiten der anderen Figuren geschickt ausnutzt, sein Ziel zu erreichen, ohne daß seine Absichten den anderen zu früh ersichtlich werden und sie ihm so dabei nicht mehr zu folgen vermögen.

Und plötzlich sagen alle anderen: Sieh an, dieser schlaue Bauer!

Und das ist kein Glauben, das ist das Wissen um den Satz vom Grunde.

Deshalb sollte man einen philsophierenden Bauer auch niemals unterschätzen.


In diesem Sinne gerne gelesen und kommentiert...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
__________________


Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



Falderwald ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.05.2011, 07:44   #5
Thomas
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Hallo Chavali,
ja, ich hatte auch erst Strophen versucht, aber dann habe ich mir gedacht, dass das Ganze besser "in einem Rutsch" kommen sollte.

Hallo c.a.larin,
es freut nicht, dass du in das Gedicht hineingeschlüpft bist. Die peanuts sind leider gar nicht so unbedeutend und ich ärgere mich maßlos, weil mir so etwas immer wieder passiert. Vielen Dank für die Korrektur.

Hallo Falderwald,
die schöne Fortführung des Bildes durch den zur Dame gewandelten Bauern hat mich fast zu Tränen gerührt. Ein wenig Bauernstolz klingt ja schon durch, weil er seine irreversible Bewegung als besonders wichtig für die Zeit empfindet. Wenn man das Gedicht fortführen wollte, würde sich ein zur Dame gewandelter Bauer fragen, warum er, obgleich den objektiven Gesetzen unterworfen, als Subjekt diese ausgezeichnete Rolle im gesamten Schachuniversum hat. Der Versuch einer Antwort auf diese Frag ist Religion. Das Gedicht könnte positiv enden, benötigte dann jedoch eine andere Form und müsste erhebend wirken.

Euch allen vielen Dank für die Kommentare. Es ist schön auf dem Eiland.

Liebe Grüße
Thomas
Thomas ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.05.2011, 09:20   #6
Falderwald
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Hallo Thomas,

du kannst die Tränchen wieder wegwischen, denn im Grunde handelt es sich hier um eine ganz simple Angelegenheit.

Ein wenig Bauernstolz ist auch angebracht, weil sich gerade in seinem unumkehrbaren Weg die Einwegartigkeit der Evolution vom Simplen zum Komplexen zeigt. Das verhält sich genau so wie bei einem irreversiblen physkalischen Prozess, nach dessen Ablauf der ursprüngliche Zustand unmöglich wieder hergestellt werden kann.

Der schlaue Bauer wird sich die aufgeworfene hypothetische Frage also gar nicht erst stellen, sondern sich die objektiven Gesetze einfach zu eigen machen, weil ihm die Natur seine Rolle schon zugedacht hat und ihm somit diese Möglichkeit als Subjekt bereits gegeben ist, wenn er denn seine Chance mit Hilfe des eigenen Intellekts zu erkennen und zu nutzen weiß.
Da die Kraft dazu nur in ihm selbst steckt, reicht es völlig aus, um seine eigenen Fähigkeiten zu wissen, dieselben einzuschätzen und dementsprechend einzusetzen, weil ein Glaube an ein, wie auch immer geartetes, religiöses Dogma lediglich eine ideelle Wunschvorstellung bleibt.
So mancher ist schon beim Beten verhungert, weil er seine Hoffnung auf das Eingreifen einer höheren Macht gesetzt hat.

Da kann man ihm nur wünschen, daß er wenigstens glücklich das Zeitliche gesegnet hat.


Liebe Grüße

Falderwald
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Alt 07.05.2011, 14:35   #7
LyTau
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Hallo Thomas,

ich beglückwünsche dich zu diesem Gedicht. ...und zu deinem anschließenden Kommentar...

Ales anderes wurde ja bereits gesagt.
Gerne und mit Vergnügen gelesen.

Herzliche Grüße
LyTau

P.S.: Ich habe dein Gedicht jetzt unter einem wissenschaftlich-philosophischen Aspekt strukturiert, damit die Figuren optisch besser sichtbar sind. Hat Spaß gemacht...

Wie gut ist doch die Wissenschaft,
die uns, mit unsrer Geisteskraft
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Das Universum, wie man weiß,
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nur einen Quantenstein enthält,
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sodass kein zweiter Stein sodann,
in diesem Feld bestehen kann.
Und wenn die Steine sich versetzen
geschieht das immer nach Gesetzten.
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und auch die König-Turm-Rochade, 10

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genau vermessen und benannt,
sogar das Quantensprunggebaren
des Springers ist bekannt seit Jahren.
Der Bauern stetes Vorwärtsziehen
erzeugt gerichtet Entropien,
wodurch der Zeitpfeil sich erklärt
und das nichts bleibt und ewig währt.
"Wie gut ist doch die Wissenschaft,
wie groß ist unsrer Geisteskraft, 10

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So denkt zufrieden unser schlauer
und philosophisch kluge Bauer.
Nur glaubt er manchmal, dass er spürt,
wie eine Hand ihn sacht berührt
als gäb’s da jemanden der denkt
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Doch "Sinn", sieht er bald wieder ein,
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Geändert von LyTau (07.05.2011 um 16:09 Uhr)
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Alt 07.05.2011, 16:24   #8
a.c.larin
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nun muss ich doch noch etwas ergänzen:

bei aller begabung fürs philosophische, eines vergisst unser schlauer bauer: dass es um ihn selber bei diesem spiel gar nicht geht!

auch wenn ihm der seltene fall gelingt, sich irgendwann einmal zur dame zu mausern - im grunde ist er nur kanonenfutter im ränkespiel kontrahenter könige - ihres zeichens die unfähigsten auf dem ganzen brett, denn außer davon rennen oder sich hinter anderen figuren verstecken können diese "chefs" gar nichts!

und wie immer die sache letzlich endet: es ist und bleibt ein spiel von sieg und niederlage, dem in vielen fällen ein gröberes gemetzel vorausging - ob das nun "gottgewollt" war oder nicht......

dann schon lieber domino....
lg,larin
a.c.larin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.05.2011, 21:26   #9
Thomas
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Hallo Falderwald,

Die Wandlung des Bauern in die mächtige Dame als in ihm schlummerndes Potential zu sehen, ist eine poetisch schöne Idee, Jeder könnte und kann diese in seiner besonderen Weise umsetzten. Ist doch gut.

Viele Grüße
Thomas

Hallo LyTau,

Vielen Dank für da Lob und die Analyse, welche, wie ich verstehe, den sehr vorsichtig vorgetragenen Vorschlag enthält, das Gedicht doch in Strophen zu gliedern. Ich habe nochmals ernsthaft nachgedacht und verschieden Optionen probiert, aber ohne massive Änderungen (die ich nicht mehr vornehmen will) wird daraus kein Strophengedicht.

Vielen Dank und viele Grüße
Thomas

Hallo a.c.larin,

du hast recht, aber es geht mir nur darum, dass es außer der Ebene der objektiven Gesetze noch eine andere gibt, die man nicht wissen, sondern als Subjekt nur erahnen kann. Und wer kann sich anmaßen zu sagen, was "gottgewollt" ist und was nicht?

Viele Grüße
Thomas

Geändert von Thomas (08.05.2011 um 21:32 Uhr)
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