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Auf der Suche nach Spiritualität Religion und Mythen

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Alt 29.08.2011, 21:29   #1
Stimme der Zeit
Erfahrener Eiland-Dichter
 
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Beiträge: 1.836
Standard Nyx

.
Neue Fassung, mit Dank an Dana:


Nyx

Silberne Finger aus flüssigem Licht
spielen im Schutze des Mondes,
streicheln mir zärtlich mein müdes Gesicht,
heilen die Spuren der Sonne,
tauchen mein Herz in den Balsam der Nacht.
Tanzende Elfen aus Träumen,
Tränen der Freude mit göttlicher Macht!
Hypnos! Besiege das Wachen,
lasse mich schlafen und wecke die Glückliche nicht!




Ursprüngliche Fassung:

.
Nyx

Silberne Finger aus flüssigem Licht
spielen im Schutze des Mondes,
streicheln mir zärtlich mein müdes Gesicht,
heilen die Marter der Sonne,
tauchen mein Herz in den Balsam der Nacht,
tanzende Elfen aus Träumen.
Tränen aus Freude mit göttlicher Macht!
Hypnos! Besiege das Wachen,
lasse mich schlafen, erwecke die Glückliche nicht!
.
__________________
.

Im Forum findet sich in unserer "Eiland-Bibliothek" jetzt ein "Virtueller Schiller-Salon" mit einer Einladung zur "Offenen Tafel".

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Geändert von Stimme der Zeit (30.08.2011 um 21:45 Uhr) Grund: Neue Fassung eingestellt (mit Hilfe von Dana).
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Alt 29.08.2011, 22:47   #2
Dana
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Standard

Liebe Stimme,

was hast du vor?
Ich las automatisch mehrmals und fühlte mich regelrecht "hingestreckt", bis ich mich aufgeschreckt zusammenraffte, um einen Kommi zu schreiben.

Dein Nyx fühlt sich unendlich wohlig an. Ich denke, mir wäre es nicht anders ergangen, wenn ich morgens um 10.00 Uhr gelesen hätte. (Ich werde es tun und berichten.)

Silberne Finger aus flüssigem Gold spielen im Schutze des Mondes ist eine wunderschöne lyrische Einleitung.
Streicheln mir zärtlich mein müdes Gesicht - zieht weiter melodisch 'rein.

heilen die Marter der Sonne - rüttelt ein wenig auf. Marter und Sonne fühlen sich fast ein wenig zu hart an.
Ich krittele nicht wirklich, will nur das Gefühl wieder geben.

Ich weiß, dass es metrisch nicht passt, aber die tanzenden Elfen aus Träumen wären nach tauchen mein Herz in den Balsam der Nacht noch wohliger.

Was denkst du über: Tränen der Freude (nur wegen des S-Lauts)

Hypnos! Besiege das Wachen, - ist super, als letzter Aufruf, nicht zu stören.

Und noch ein wenig: wecke die Glückliche nicht.

Ich schreibe mal für mich nach meinem Geschmack um und du schaust es dir an, ob ... (eher eine Verschlimmbesserung - ich weiß, weil du statt Reimen noch Gegensätze geschickt eingebaut hast: Mond/Sonne - Träumen/Wachen, ich mache es trotzdem nur für mich, ok?)

Es gefällt mir wirklich sehr gut. Mit solchen Bildern werde ich mich heute in mein Bettchen rollen.

Liebe Grüße
Dana

Silberne Finger aus flüssigem Licht
spielen im Schutze des Mondes,
streicheln mir zärtlich mein müdes Gesicht,
sanften die Spuren der Sonne.
Tanzende Elfen steigen aus Träumen,
reigen im Balsam der Nacht.
Tränen der Freude mit göttlicher Macht!
Hypnos! Besiege das Wachen,
lasse mich schlafen, wecke die Glückliche nicht.
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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Alt 30.08.2011, 16:52   #3
Stimme der Zeit
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Hallo, liebe Dana,

nun ja, bei mir ist immer auch (zumindest ein wenig) "technische" Spielerei dabei. Hier "verlegte" ich in den vierhebigen Zeilen die einfacheren Worte an das Ende der Verse und im Gegenzug dafür die komplexeren an den Versbeginn. Ich fand es interessant, herauszufinden, wie es "wirkt".
Zitat:
weiß, weil du statt Reimen noch Gegensätze geschickt eingebaut hast: Mond/Sonne - Träumen/Wachen,
Das hast du ganz richtig erkannt. Hier sind es "direkte" Gegensätze. Licht/Gesicht/Nacht/Macht/nicht beziehen sich eher "indirekt" aufeinander, gehören aber sinngemäß ebenfalls "zusammen".

Das Problem mit den meisten deiner Vorschläge ist nicht, dass sie nicht gut wären! "Verschlimmernd" sind sie auf keinen Fall. Aber ich kann auf das "heilen" nicht verzichten, da es mit Hypnos (dem griechischen Gott des Schlafes, der übrigens der Sohn von Nyx, der Göttin der Nacht, ist) gemeinsam für den "heilsamen Schlaf" steht. Zudem:

Silberne
spielen
streicheln

heilen

tauchen
tanzende
Tränen

Hypnos

lasse

Auch die Versanfänge stehen hier im inhaltlichen Zusammenhang, und bilden Alliterationen, sowohl am Versbeginn als auch teilweise innerhalb der Verse bzw. mit den Endreimen. Das macht Änderungen etwas schwierig, da sonst der Aufbau "einbricht".

Bei einigem Nachdenken jedoch bin ich mit dir einer Meinung, dass die "Marter" vielleicht doch eine zu starke Metapher ist, bzw. einen zu drastischen "Umbruch" erzeugt. Nun ja, das kannst du nicht wissen, aber ich habe schon seit mehr als zwei Jahrzehnten keinen einzigen Alptraum* mehr gehabt (im Ernst), deshalb finde ich im Schlaf tatsächlich generell "Frieden", wogegen so mancher Tag in meinem Leben (glücklicherweise im "Nachhinein" betrachtet) durchaus als eine Art "Martyrium" eingestuft werden könnte. Zuerst hatte ich in diesem Vers "Wunden". Ganz zu Anfang hatte ich "tilgen die Spuren der Sonne". Diese Formulierung gefällt mir noch immer, aber Hypnos und heilen möchte ich dennoch ungern "aufgeben".

Mein Vorschlag:

Ein anderes Wort anstatt "Marter". "Wunden", "Narben", "Schmerzen", "Spuren"(<- Mein "Favorit") ... Vorschläge werden gerne angenommen!

Öhm,*hüstel*, also "sanften", das geht nicht, ebenso wie "reigen". Was tut es? sanften (äh - Adjektiv - wie ist es: sanft -, kein Verb), und der Reigen ist eine Art Rundtanz, den man tanzt ... Was tut man? reigen (tanzen ...)

"Tränen der Freude ..." - also das "der" übernehme ich. Du hast recht, es "klingt" besser als "aus".

Zitat:
wecke die Glückliche nicht.
Es geht auch um das Metrum, sonst fehlt mir hier eine Silbe. Allerdings hatte ich ursprünglich " ... und wecke die Glückliche nicht". Im Sinne der in diesem Werk eher "poetischen" Sprache änderte ich auf "... erwecke die ...". Ich schätze, das ist "Geschmackssache". Wenn sich also freundlicherweise noch jemand meldet, wäre es hilfreich, ob nur mir das "erwecke" besser gefällt. Sollte das der Fall sein, werde ich das "und" wieder einfügen.

Zitat:
Ich weiß, dass es metrisch nicht passt, aber die tanzenden Elfen aus Träumen wären nach tauchen mein Herz in den Balsam der Nacht noch wohliger.
Vorläufiger "Kompromiss":

Nyx

Silberne Finger aus flüssigem Licht
spielen im Schutze des Mondes,
streicheln mir zärtlich mein müdes Gesicht,
heilen die Spuren der Sonne,
tauchen mein Herz in den Balsam der Nacht. - hier und im nächsten Vers habe ich die Interpunktion geändert, besser so?
Tanzende Elfen aus Träumen,
Tränen der Freude mit göttlicher Macht!
Hypnos! Besiege das Wachen,
lasse mich schlafen, erwecke die Glückliche nicht!
lasse mich schlafen und wecke die Glückliche nicht! (Alternativ)

Zitat:
Ich schreibe mal für mich nach meinem Geschmack um und du schaust es dir an, ob ... (eher eine Verschlimmbesserung - ich weiß, weil du statt Reimen noch Gegensätze geschickt eingebaut hast: Mond/Sonne - Träumen/Wachen, ich mache es trotzdem nur für mich, ok?)
Du darfst das gerne "für mich" und "für dich" machen. Nur "verschlimmbessern" brauchst du gar nicht, ich schätze, da dir meine Ursprungsversion wohl besser gefallen hätte, bin ich begabt darin, das im Vorfeld schon selbst zu erledigen ...

Zitat:
was hast du vor?
Ich las automatisch mehrmals und fühlte mich regelrecht "hingestreckt", bis ich mich aufgeschreckt zusammenraffte, um einen Kommi zu schreiben.
Hypnose per Gedicht. Um unschuldige, nichtsahnende Leser "zur Strecke zu bringen", natürlich!

Hoffentlich hast du nach dem "aufgeschreckten Zusammenraffen" auch alles von dir komplett wiedergefunden? Nicht, dass jetzt etwas fehlt!


Zitat:
Dein Nyx fühlt sich unendlich wohlig an. Ich denke, mir wäre es nicht anders ergangen, wenn ich morgens um 10.00 Uhr gelesen hätte. (Ich werde es tun und berichten.)
Zitat:
Silberne Finger aus flüssigem Gold spielen im Schutze des Mondes ist eine wunderschöne lyrische Einleitung.
Streicheln mir zärtlich mein müdes Gesicht - zieht weiter melodisch 'rein.
Offen gestanden, hatte ich ursprünglich gar kein Gedicht im Sinn. Ich sah aus dem Fenster, dachte an den Mond, schrieb recht "gedankenverloren" und ohne konkrete Absicht die ersten beiden Verse auf - und irgendwie wollte das andere auch noch dazu ...

Zitat:
Es gefällt mir wirklich sehr gut. Mit solchen Bildern werde ich mich heute in mein Bettchen rollen.
Vielen, lieben Dank! (Wenn es dir nichts ausmacht, dann sei bitte so gut und melde dich kurz, ob ich das "und" im letzten Vers noch einfügen und dafür das "er-" weglassen soll.)

Liebe Grüße

Stimme

P.S.: Und sag mir dann bei Gelegenheit, wie es sich um 10.00 Uhr morgens "liest".
P.P.S: *= Was dem einen sein ß ist der anderen ihr p.
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Alt 30.08.2011, 20:26   #4
Dana
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Zitat:
Zitat von Stimme der Zeit
P.S.: Und sag mir dann bei Gelegenheit, wie es sich um 10.00 Uhr morgens "liest".
Bin im Dienst fast eingeschlafen und musste in die tiefsten Keller steigen, um heimlich eine zu rauchen.

Zitat:
Zitat von Stimme der Zeit
Vielen, lieben Dank! (Wenn es dir nichts ausmacht, dann sei bitte so gut und melde dich kurz, ob ich das "und" im letzten Vers noch einfügen und dafür das "er-" weglassen soll.)
Es macht mir absolut nichts aus, mich nochmals zu melden.

... und wecke die Glückliche nicht - gefällt mir besser und das, obwohl schon die "ältere deutsche lyrische Sprache" in Gedichten sehr, sehr mag.

Ein Geständnis noch: Lasse nun alles wie es ist - es ist besser und schön.

Liebe Grüße
Dana
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Alt 30.08.2011, 21:48   #5
Stimme der Zeit
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Vielen Dank, liebe Dana.


Ich finde die neue Version selbst besser.

Aber du hast es gut, wenn du im Keller rauchen darfst. Ich Arme muss bei Wind und Wetter raus, grausam, unbarmherzig, bei Sonnenglut und Schneestürmen (natürlich nicht gleichzeitig ).

Liebe Grüße

Stimme
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Alt 07.09.2011, 20:58   #6
Falderwald
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Hi Stimme,

ich habe mir jetzt beide Versionen angeschaut und kann nur sagen, daß die neue an Format gewonnen hat.

Die Marter wäre an dieser Stelle wirklich zu hart gewesen und zu subjektiv.

Du schreibst selbst zu Dana: "Du kannst nicht wissen..."

Richtig, das kann niemand wissen und der Begriff "Spuren" ist ganz allgemein und nachvollziehbar. Durch das "heilen" am Zeilenanfang geht man schon davon aus, daß diese Spuren ihre Spuren auch im negativen Sinne hinterlassen haben.
Das geht jedem auf die ein oder andere Weise so. Ob er das allerdings als Marter empfindet, bleibt hingegen fraglich.

Letztendlich bleibt mir nur zu sagen, daß dir hier ein schöner und homogener Text gelungen ist.
Romantik, Phantasie und ein Hauch Mystik treffen sich hier an der Schwelle des Wachens zum Schlafen mit gefühlter Poesie in einer schönen lyrischen Sprache.

Die Bilder und Metaphern in diesem Gedicht sind sorgfältig gewählt und gegeneinander abgewogen.

Noch eines an das LyrIch:

Sei unbesorgt, der lange Schlaf währt ewig...


Gerne gelesen und kommentiert...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



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Alt 07.09.2011, 21:28   #7
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Hi, Faldi,

Zitat:
ich habe mir jetzt beide Versionen angeschaut und kann nur sagen, daß die neue an Format gewonnen hat.

Die Marter wäre an dieser Stelle wirklich zu hart gewesen und zu subjektiv.

Du schreibst selbst zu Dana: "Du kannst nicht wissen..."

Richtig, das kann niemand wissen und der Begriff "Spuren" ist ganz allgemein und nachvollziehbar. Durch das "heilen" am Zeilenanfang geht man schon davon aus, daß diese Spuren ihre Spuren auch im negativen Sinne hinterlassen haben.
Das geht jedem auf die ein oder andere Weise so. Ob er das allerdings als Marter empfindet, bleibt hingegen fraglich.
Ja, Danas Hinweise haben mir geholfen, es noch um ein "ganzes Stück" zu verbessern. Manchmal bin ich in meinen Werken zu subjektiv in den Sinnbezügen. Da mir natürlich die Zusammenhänge völlig klar sind (logisch, ich schreibe es ja!), erkenne ich ab und zu nicht, dass der Leser den Hintergrund nicht wissen kann ...

Zitat:
Letztendlich bleibt mir nur zu sagen, daß dir hier ein schöner und homogener Text gelungen ist.
Romantik, Phantasie und ein Hauch Mystik treffen sich hier an der Schwelle des Wachens zum Schlafen mit gefühlter Poesie in einer schönen lyrischen Sprache.

Die Bilder und Metaphern in diesem Gedicht sind sorgfältig gewählt und gegeneinander abgewogen.
Ich danke dir. Es war der Versuch, ein "neues Terrain" zu erkunden, auch in der Verwendung von mehr Adjektiven.

Zitat:
Noch eines an das LyrIch:

Sei unbesorgt, der lange Schlaf währt ewig...
Ich bin sicher, das LyrIch versteht das sehr gut.

Danke für deinen lobenden Kommentar!

Liebe Grüße

Stimme
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