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Bei Vollmond Phantastisches und Science Fiction

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Alt 24.12.2015, 07:20   #1
charis
/ Bil-ly /
 
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Standard Der fliegende Berg

Der Berg, er fliegt und kehrt doch wieder,
geführt von seinen Nebelahnen.
Wo nur noch Lüfte Wege bahnen,
lässt sich der König strahlend nieder.

Wenn Nord- und Südwind eisig ringen
in Gletscherspalten schaurig singen,
dann schmiedet er bizarre Schilde
und Anker, die ihn immer hielten
im Endlosweit, dem blauverspielten.

Die Sonne blendet mich in Eiskristallen,
ritzt meinen Namen in den Schnee,
auf meine Netzhaut brennt sie Bilder:
Smaragdgrün schimmernd träumt die See.
Ich spüre trügerisch die Hitze wallen.

In seiner Macht hat er mich auserkoren,
mit ihm zu fliegen in den dunklen Reichen.
Auf meine Stirn malt er die Feuerzeichen -
im Persidenregen werde ich, sein Prinz, geboren.

Geändert von charis (27.12.2015 um 08:07 Uhr)
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Alt 24.12.2015, 18:23   #2
Erich Kykal
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Hi, Charis!

Schöne Bilder, aber der Sinn erschließt sich mir nicht so recht. Wofür steht der fliegende Berg? Ist dieser mit dem "König" identisch? Warum? Welche Majestät soll das sein? Warum fliegt er - und wie?

Der Berg, er fliegt, kehrt immer wieder,
begleitet von den Nebelahnen.
Wo nur noch Lüfte Wege bahnen,
lässt sich der König strahlend nieder.


Die erste Strophe legt das Metrum fest: Unbetonter Auftakt, 4 Heber pro Zeile, weibliche Kadenzen.

In diesen Weiten, Blauverspielten,

Das geht so leider nicht. Du kannst sagen: "In diesen blauverspielten Weiten" oder aber: "In diesen Weiten, diesen (oder: den) blauverspielten,", was dann aber metrisch nicht mehr passt. Als Hauptwort gibt dieses Wort hier keinen Sinn, nur in direktem Bezug auf "Weiten" ergibt sich ein Sinnzusammenhang. "Blauverspielte" als Nomen - was soll das bedeuten? Ein anderes Wort für Weiten? Wolken? Winde? Ohne erklärenden Sinnzusammenhang ergibt sich kein Bild.
Altern: "In Weiten, diesen blauverspielten,".

die immer seine Anker hielten,
da schmiedet er bizarre Schilde,
wenn Nord- und Südwind ringen,


Diese Zeile hat nur drei Heber. Altern.: "wenn Nord- und Südwind eisig ringen,".

in Gletscherspalten schaurig singen.

Die Sonne blendet mich in Eiskristallen,


Diese Zeile hat wiederum 5 Heber - einen zuviel. Altern.: "Die Sonne spielt in Eiskristallen,".

ritzt meinen Namen in den Schnee.
Auf meine Netzhaut brennt sie Bilder:
Smaragdgrün leuchtend träumt die See.


"Smaragden" wäre hier satzmelodisch vorteilhafter.

Ich spüre trügerisch die Hitze wallen.

Wieder 5 Heber! Altern.: "So trügerisch mein Hitzewallen.".

In seiner Macht hat er mich auserkoren,

Wieder 5 Heber. Altern.: "Sein Wille hat mich auserkoren,".

mit ihm zu fliegen in Perseidenreichen.

Wieder 5 Heber + Hebungsprall "in Per...". Altern.: "mit ihm in Perseidenreichen".

Mit Feuerpinseln malt er letzte Zeichen -

5 Heber. Altern.. "zu fliegen unter Feuerzeichen -".

in Finsternis werd ich, sein Prinz, geboren.

5 Heber. Altern.: "als dunkler Prinz darein (oder: erneut) geboren.".


Wenn du schon mitten im Gedicht das Metrum wechselst, wie also in disem Falle von vierhebigen auf fünfhebige Zeilen, dann sollte es konsequent geschehen, mit einer erkennbaren Zäsur wie zB einer zusätzlichen Leerzeile oder einer Linie.

Hier aber geschieht der Wechsel auf Raten: 4444 - 44444 - 54445 - 5555

Das bricht den Leserhythmus und lässt den Leser zwangsläufig rhythmisch stolpern. Zudem halte ich so gar nichts von derlei Wechsel mitten im Gedicht, es sei denn, der Inhalt würde es (fast) zwingend erfordern - was hier nicht der Fall ist.

Und warum haben die erste und letzte Strophe eine Zeile weniger als die anderen? Eine zusätzliche Mittelzeile wäre leicht gefunden, da hierfür nach dem gewählten Schema (AACBB(S2) oder ABCBA(alle anderen)) nicht einmal ein Reim erforderlich ist, und das Bild wäre harmonisch und ausgewogen.

Die durchgehend vierhebige Version mit angeglichener Strophenstruktur:

Der Berg, er fliegt, kehrt immer wieder,
begleitet von den Nebelahnen.
In unerreichten Hochgefilden,
wo nur noch Lüfte Wege bahnen,
lässt sich der König strahlend nieder.

In diesen Weiten, Blauverspielten,
die immer seine Anker hielten,
da schmiedet er bizarre Schilde,
wenn Nord- und Südwind ringen,
in Gletscherspalten schaurig singen.

Die Sonne spielt in Eiskristallen,
ritzt meinen Namen in den Schnee.
Auf meine Netzhaut brennt sie Bilder:
Smaragden leuchtend träumt die See.
So trügerisch mein Hitzewallen.

Sein Wille hat mich auserkoren,
mit ihm in Perseidenreichen,
ein Auserwählter unter Sternen,
zu fliegen unter Feuerzeichen -
als dunkler Prinz darein geboren.


Gern gelesen, ersuche aber um eine Deutung!

LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.

Geändert von Erich Kykal (24.12.2015 um 18:35 Uhr)
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Alt 25.12.2015, 15:12   #3
charis
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Lieber Eky,

Ich habe mir gleich gedacht, dass du da deinen strengen Stift zücken wirst

Deinem "Ersuchen" komme ich natürlich gerne nach:

Es ist ein "fliegender Berg"; ein mächtiger Berg, der König der Berge vielleicht. In der Vorstellung der Einheimischen kann er fliegen, er verschwindet (bei Schlechtwetter) und kehrt wieder zurück (bei Sonnenschein). Ein Bergsteiger erfriert da oben. Es ist inspiriert von Christoph Ransmayr's Roman mit dem gleichen Titel.

Es soll in diesen Zeilen um die Vorstellungskraft (Fantasie, Mythen, Märchen...den Tod, vielleicht eine Neugeburt?) gehen, was ich aber offensichtlich nicht deutlich genug herausgearbeitet habe.

Danke für deine ausführlichen Gedanken dazu. Es ist schon ein älteres Gedicht, und ich habe es aus dem Bauch heraus geschrieben. Das kennst du ja schon von mir. Da gibt es so Themen, die wollen sich einfach nicht fügen. Ich habs jetzt wieder herausgekramt und mochte es nicht wirklich umschreiben.

Aber vielleicht tue ich das noch. Ich danke dir jedenfalls herzlich für deine wertvollen Anregungen, von denen ich schon etwas übernommen habe. Ich habe deine Anregungen bereits in meinen Ordner kopiert - für eine allfällige weitere Überarbeitung.

Lieben Gruß
charis

Geändert von charis (25.12.2015 um 17:03 Uhr)
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Alt 25.12.2015, 17:53   #4
Erich Kykal
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HI, Charis!

Interessant - ich lebe im Land der Berge, die Legende vom fliegenden Berg aber kannte ich bis dato nicht.

LG, eKy
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Alt 27.12.2015, 09:22   #5
charis
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Ja Eky, so ist es mir auch ergangen. Ich war verwundert über die einfache Logik dieses Mythos: Der Berg ist nicht da, wenn man ihn nicht sieht. Unsere Wahrnehmung und unser "Wissen" sind unzuverlässig, wir müssen auch wissenschaftlichen Paradigmen immer wieder ändern. Was ist also "Wirklichkeit"?

Lieben Gruß
charis
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Alt 27.12.2015, 11:27   #6
Erich Kykal
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Hi, charis!

Dass du diese philosophische Frage an einem derart atavistisch-steinzeitlichen Beispiel menschlicher Denkungsart festmachst, kann ich nur als Scherz verstehen!

Klar, wir müssen unsere Wahrnehmung immer hinterfragen, da sie hochgradig subjektiv und per definitionem schon aus biomechanischen und psychologischen Gründen immer unvollständig sein wird, aber die Grundgesetze der Physik lehren uns, dass der Berg auch dann da ist, wenn man ihn nicht sieht. Sonst könnte ein Blinder ihn nie besteigen (abgesehen davon, dass dies aus offensichtlichen Gründen ohnehin nicht ratsam wäre), geschweigedenn ihn überhaupt ertasten.
Nett finde ich auch dieses Beispiel: Wenn niemand im Wald ist, um einen fallenden Baum zu hören - fällt er dann? Die Antwort ist einfach: Stell ein paar tausend Gehörlose in den Wald und warte, bis einer davon von einem Baum erschlagen wird, den er nie fallen hörte!

All diese Beispiele fußen darauf, dass der Mensch ein Augentier ist und die Dominanz ebendieses Sinnes zuweilen übersteigert, was dann zu solchen nur scheinbar logischen Schlüssen führt - zumeist bei kleinen Kindern ...

LG, eKy
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Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.12.2015, 12:09   #7
charis
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Zitat:
Zitat von Erich Kykal Beitrag anzeigen
Dass du diese philosophische Frage an einem derart atavistisch-steinzeitlichen Beispiel menschlicher Denkungsart festmachst, kann ich nur als Scherz verstehen!


Lieber Eky,

Wenig Philosophie entfernt von der Religion, viel Philosophie führt zu ihr zurück. (Francis Bacon)

Daher sollte man vielleicht lieber die Finger von allzu viel Philosophie lassen, wenn man ein wahrer (auch wissenschaftlicher) Agnostiker sein will.

Lieben Gruß
charis
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Alt 27.12.2015, 14:05   #8
Erich Kykal
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Hi, Charis!

Bacon in Ehren, aber sein Spruch sagt nicht aus, ob die Aussagen der Religionen nun richtig oder falsch sind - er sagt nur aus, dass der Mensch sich gern rückbesinnt, wenn ihm zu lange nichts Besseres einfällt! Das sagt mehr über die mangelnde geistige Beweglichkeit des Menschen aus als über den Wahrheitsgehalt seiner Gottesbilder.

Ich bin auch kein "reinrassiger" Agnostiker - manchmal mutiere ich zum feurig-zynischen Atheisten, vor allem, wenn die Argumente gläubiger Menschen besonders platt und dumm sind - womit ich wohlgemerkt jetzt nicht auf dich anspielen will!

LG, eKy
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Geändert von Erich Kykal (29.12.2015 um 17:22 Uhr)
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Alt 28.12.2015, 18:39   #9
Agneta
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euren philosophischen Diskurs, liebe Charis, lieber Erich, habe ich sehr gerne gelesen, zumal es mir mit dem Gedicht von der Inhaltsfindung her ähnlich wie Erich ging.
Ich habe mal einen Prosatext geschrieben, der sich an genau eurem Thema orientiert. Mal sehen, ob ich ihn noch finde. Werde ihn mal einstellen, solche Diskussionen "putzen den Geist durch"
LG Grüße von Agneta
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Alt 29.12.2015, 13:03   #10
charis
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Lieber Eky, liebe Agneta,

Das Bacon-Ziatat war natürlich mit Augenzwinkern geschrieben, weil ich von einem anderen Wirklichkeitsbegriff ausging.

Poesie ist für mein Gefühl (auch) dazu da, sich jenseits des Verstandes zu begeben - was durchaus auch dazu führen kann, den Weg der wahren Vernunft zu beschreiten, aber das will ich für mich natürlich nicht für mich in Anspruch nehmen - ich habe nur einfach fantasiert - aber manche schöpferischen Menschen, auch Dichter, können das bestimmt.

Für Bacon, wenn ich das richtig verstanden habe, hatte die Philosophie der "Naturerkenntnis", also den Naturwissenschaften dienlich zu sein. Er war also ein Rationalist, also genau auf deine Linie, Eky.

Allerdings kannte er auch noch keine Quantenphysik. Heute müsste sein Zitat eher so lauten:

"[I]Wenig Naurwissenschaft (Physik) führt weg von der Religion, viel Naturwissenschaft führt zu ihr zurück."

Wolfgang Pauli, Quantenphysiker und Nobelpreisträger, drückte es zb so aus:

Der Laie meint gewöhnlich, wenn er "Wirklichkeit" sagt, spreche er von etwas Selbstverständlich-Bekanntem; während es mir gerade die wichtigste und überaus schwierige Aufgabe unserer Zeit zu sein scheint, daran zu arbeiten, eine neue Idee der Wirklichkeit auszubauen. Dies ist es auch, was ich meine, wenn ich immer betone, daß Wissenschaft und Religion etwas miteinander zu tun haben "müssen".

Carl Friedrich von Weizsäcker schrieb etwa:

"Mit der Quantentheorie, so wie wir sie rekonstruiert und gedeutet haben, ist der Gedanke voll vereinbar, dass die Wirklichkeit ein nichträumlicher individueller Prozess ist, der mit den uns geläufigen Worten als geistig zu beschreiben haben."

Nach den Thesen der Quantenphysik, entscheidet der Beobachter durch die Wahl seines Verhaltens (Messungen), was als objektiv erscheint.

Der Berg ist daher vielleicht auf der Makroebene "da", aber ohne unseren (??) Geist wäre er nicht vorhanden.

Somit spiegelt diese atavistisch-steinzeitliche Sicht, wenn man sie auf den Kern der Aussage herunterbricht, genau die Theorien der Quantenphysik wieder.

Mein Berg ist daher vielleicht vergleichbar mit Schrödingers Katze; und dem folgend auch der Bergsteiger.

Wie sieht also die Wirklichkeit meines sterbenden Bergsteigers aus, ja, und ich gehe noch eine Schritt weiter, wie die des toten?

Lieben Gruß
charis

Geändert von charis (29.12.2015 um 13:05 Uhr)
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