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Alt 23.02.2011, 14:53   #4
Erich Kykal
TENEBRAE
 
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Hi, Dana!

Danke für deine nicht minder wärmenden Worte!


Hi, HG2!

Sorry, wenn ich abkürze, aber ich bin ein ganz Tippfauler!
Auch dir vielen Dank für soviel Lob und Zuspruch - das tut umso mehr gut, als ich grade eine veritable Abfuhr vom Redakteur eines Fernseh- und Radiosenders erhalten habe, dem meine Lyrik offensichtlich überhaupt nichts sagt. Autsch!
Seufz, also doch erst posthume höhere Meriten....(Zwinker).

Zu deinen Vorschlägen:
Das "geht" ist absichtlich so gewählt, im Sinne von: "Es geht eine Weise..." - in diesem Fall ein "Laut", ein "Abgesang", was uns zum nächsten Vorschlag von dir bringt: Auch bewußt so gewählt, um das Liedhafte, Musikalische zu verstärken, was wiederum zum Nächsten führt: Ein Lied braucht eben Lauscher!
Denentsprechend kommt dann zwangsläufig das "weht", um Wwh. mit "geht" in Z1 zu vermeiden.
Das sprichwörtliche "Ohr" kann sich sowohl an einer Melodie wiegen, wie auch in der (grade zu hörenden) Melodie, oder sogar in die Melodie "hineinwiegen", wie du antizipiert hast. Das "in" erschien mir an dieser Stelle einfach origineller als das oftmals strapazierte "an(-schmiegen)".
Natürlich sind deine Vorschläge nicht schlecht und haben Hand und Fuß. Es wäre eben nur eine "andere" Version. Meine gefällt mir hier allerdings um ein Fitzelchen besser. Ich habe es aber lang und wohl bedacht! Bitte nicht grollen.

LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
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Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
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