28.07.2009, 01:11 | #1 |
Eiland-Dichter
Registriert seit: 21.07.2009
Beiträge: 42
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Der Griff nach den Sternen
Der Griff nach den weiten
weiten Sternen flößt Schauder ein als fehlte einem das Herz diese Gespenster zu fangen. Wer vermag bittet um helfende Hände gewaltige Flügel. |
28.07.2009, 19:58 | #2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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hallo wolfgang,
also mir gefällt es wieder einmal,, gleich am Anfang wird die Erkenntnis an sich beschrieben, das es etwas dort draußen gibt, das Glück in den Händen zu halten, man jedoch davor zurück schreckt,, die unteren Zeilen sagen aus, wer dieses Glück erkannt hat und nicht selbst in der Lage ist oder sich nicht in der Lage fühlt diesen Schritt alleine zu gehen sich dabei helfen zu lassen. wie ein, wer bittet dem wird geholfen ... hat mir gefallen,, ist es ein tanka? ich denke schon,, du hast irgendwie jedem Vers eine Silbe mehr gegeben? gerne gelesen liebe grüße basse
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© Bilder by ginton Ich fühle, also bin ich! Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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