Gedichte-Eiland

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Chavali 15.10.2014 16:18

Hi ginnie,
Zitat:

Zitat von gin
ich finde es sehr lobenswert, dass du dies klarstellen möchtest, ist meiner
Meinung aber nicht notwendig gewesen.

und wie das nötig gewesen ist!
Das einzige, was nicht nötig gewesen ist, ist dein Kommentar hierauf, denn damit, was ich geschrieben habe,
sollte es eigentlich genug gewesen sein!

Du hast mir nicht geholfen - im Gegenteil, das siehst du ganz klar aus dem neuerlichen Kommentar von Erich.
Diese Diskussion macht meinen Gedichtefaden kaputt.
Also lass es jetzt gut sein.
Du kannst deine Kommentare abfassen wie du willst, niemand wird dir reinreden.
Aber lass bitte in Zukunft das Reinreden in andere Kommentare, wenn er auf persönlichen Befindlichkeiten beruht.


Hi Erich,

die Sichtweisen, die sich beißen, bleiben bestehen. Da hilft kein vernünftiges Argumentieren.
Ich hoffe, du hast meine Antwort an ginTon gelesen.
Zitat:

Es tut mir leid, sollte ich nach Forenmaßstäben zu "heftig" reagiert haben, aber es passiert mir oft, dass ich mich über sehr oberflächliche Kommis von Herrn GinTon ärgern muss, die - so erscheint es mir dabei - zuweilen justament gegensätzlicher Meinung sind als ich, wie um mir eins damit auszuwischen. Das mag ein subjektiver Eindruck sein, aber einen logischeren Grund für seine Ansichten finde ich nicht, wenn ich derlei lese.
Ich glaube nicht, dass er die Kommentare abfasst, um dir eins auszuwischen.
Ich denke eher, seine Motivation ist darin begründet, dass er glaubt, man wolle mir was schlechtreden :o
Zitat:

Aber mir in mein Ressort reinreden, und das auf dermaßen argumentativ inkompetenter Basis, das werde ich nicht mehr wortlos hinnehmen.
Deshalb sind wohl auch die Argumente eher persönlich gefärbt.

Bitte lasst es jetzt gut sein.


Danke und liebe Grüße,
Chavali




juli 23.11.2014 15:24

Liebe Chavali :)
 
Das erinnert mich an nordische Krimis. Du schaffst eine Atmosphäre, die beklemmend ist. Vor meinen Augen steigt das Dunkle empor. Ich lese gerne Thriller oder Krimis.:)
Als Leser fiebert man mit dem Gefangenen. Ich stimme Dana zu: Laß ihn frei!

Sehr sehr gerne gelesen, ich bleib am Ball.:Blume::Blume::Blume:

Liebe Grüße sy

Claudi 23.11.2014 16:54

Hi Chavi,

nachdem sich die Wogen nun geglättet haben, noch ein paar konstruktive Gedanken vom Stilmitteljunkie. Vielleicht hast Du Dich ja bereits festgelegt. Dann können sie evtl. als Anregungen fürs Dichten allgemein dienen.

Der umarmende Reim in der ersten Strophe scheint mir auf vortreffliche Weise das Eingesperrtsein zu symbolisieren. Wenn es mein Gedicht wäre, hätte ich ihn auch in den anderen Strophen beibehalten. Besonders im Inneren des "Gefängnisses" würde ich nicht Gleichmaß (vermutlich auch keinen Gleichklang), sondern eher Disharmonie (Angst, Entsetzen, Aufbäumen) anstreben, um die Situation glaubwürdig darzustellen. Ich würde hier also nicht, wie Erich vorschlägt, feinschleifen, sondern genau in die andere Richtung gehen.

Kannst ja die unterschiedlichen Auffassungen erstmal mal in Ruhe sacken lassen. Ich bin gespannt, wie Du Dich letztlich entscheidest.

Edit: Da war ich ja völlig auf dem falschen Dampfer! Hatte Dein Gedicht fälschlicherweise in Black Raziels Projekt eingeordnet. Wie bin ich da bloß drauf gekommen. :confused:

Liebe Grüße
Claudi

Chavali 28.11.2014 17:22

Hi Claudi,

Zitat:

Edit: Da war ich ja völlig auf dem falschen Dampfer! Hatte Dein Gedicht fälschlicherweise in Black Raziels Projekt eingeordnet. Wie bin ich da bloß drauf gekommen. :confused:
Hm, soll ich daraus entnehmen, dass du nicht kommentiert hättest, wenn du gleich gesehen hättest,
dass das Teil nicht zu Blackys Projekt gehört...?;):D

Wie dem auch sei - jetzt bist du hier gewesen und dafür danke ich :Blume:
Zitat:

Der umarmende Reim in der ersten Strophe scheint mir auf vortreffliche Weise das Eingesperrtsein zu symbolisieren. Wenn es mein Gedicht wäre, hätte ich ihn auch in den anderen Strophen beibehalten.
Das ist eine Überlegung wert. Warum ich ihn nicht beibehalten habe, weiß ich gar nicht, meist ergibt es sich so.
Zitat:

Besonders im Inneren des "Gefängnisses" würde ich nicht Gleichmaß (vermutlich auch keinen Gleichklang), sondern eher Disharmonie (Angst, Entsetzen, Aufbäumen) anstreben, um die Situation glaubwürdig darzustellen. Ich würde hier also nicht, wie Erich vorschlägt, feinschleifen, sondern genau in die andere Richtung gehen.
Das ist eine sehr interessante Betrachtungsweise.
Die Frage ist nur, ob der Leser das auch so interpretiert hätte - außer dir natürlich ;)

Zitat:

Kannst ja die unterschiedlichen Auffassungen erstmal mal in Ruhe sacken lassen. Ich bin gespannt, wie Du Dich letztlich entscheidest.
Mir scheint, dass ich mich noch einmal daransetzen sollte. Vielleicht lohnt es sich.

Nochmals einen Dank an den
Zitat:

Stilmitteljunkie.
:D und lieben Gruß!

Chavi



edit:
Zitat:

Zitat von syranie
Das erinnert mich an nordische Krimis. Du schaffst eine Atmosphäre, die beklemmend ist. Vor meinen Augen steigt das Dunkle empor. Ich lese gerne Thriller oder Krimis.:)
Als Leser fiebert man mit dem Gefangenen. Ich stimme Dana zu: Laß ihn frei!

Sehr sehr gerne gelesen, ich bleib am Ball.

oh liebe sy - verzeih :o
ich vergaß, mich für deinen Kommi zu bedanken :Aua
das tue ich jetzt hiermit :Blume:





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