der kieselstein
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Hi chavilein, |
Hi ginnie, |
Liebe Chavali,
bei diesem Werk, beim Lesen, hatte ich zugleich euch "Sommervögel" im Sinn. Nicht des Inhalts wegen, aber Faldi und ich haben uns heute über Hexameter ausgetauscht (eher, er hat mir Hexameter an Beispielen vorgelesen und "vorgetrommelt":D), und als ich "der kieselstein" las, erkannte ich die Melodie. Das ist jedoch nicht mein Anliegen. Das "Fachsimpeln" an sich ist nicht meine Natur. Ich bin ein unverbesserlicher "Gefühlsdusel" und muss gestehen, dass ich mich darin gern suhle.:cool: So wie dein lyr. Ich den Kiesel betrachtet und besinnt, befühlte ich in einem einstigen Gedicht einen Stein. Mich berührten dabei unsere ähnlichen Gedankengänge. Gedankengänge, die weder Trauer noch Freude auslösen wollen und sollen. Die Dinge sind, wie sie sind - doch im Einzelnen erhalten sie ganz eigene Sichtweisen im Nachsinnen, Hinterfragen und Loslassen. Und ob der Ähnlichkeit, verschwanden andere Wichtigkeiten. Weder Großschreibung, Kommas noch Punkte. Ich sah den Kiesel und konnte den Gedanken folgen. Gefällt mir sehr. Liebe Grüße Dana |
Hi Chavali,
wenn man immer wüßte, was Steine, Bäume oder Blumen denken, würden wir uns wahrscheinlich manchmal sehr wundern :D Zum Glück bleibt das alles eine rhetorische Angelegenheit, so daß aus diesen Themen immer schöne Gedichte werden können. Vielleicht solltest du oben eine Variante mit einstellen: Groß- und Kleinschreibung und alle Satzzeichen. Was meinst du? LG Holle |
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Dana und Falderwald
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