Du entkommst mir nicht
|
Liebe Chavali,
das erinnert mich irgendwie an meine Exfrau...:D Das ist ein unheimlicher Text, und ich könnte mir vorstellen, dein Protagonist ist ein Stalker, der sein Opfer schon sehr lange belästigt. Dein Gedicht könnte man durchaus per Telefon jemandem sagen, um ihn zu erschrecken...;) Ganz zum Ende kommt das Versprechen, daß es kein Entkommen geben wird. So kann man wirklich jemanden das Leben zur Hölle machen. Gerne gelesen, gegruselt und kommentiert...:) Liebe Grüße Bis bald Falderwald |
Lieber Faldi, |
Hallo Leute!
Guten Tag Chavali!
Nun denn, so soll die erneute Erhebung Deines Stalkers nicht ohne Früchte bleiben. Also ich hab mal meine Ex gestalkt! :) Dann hat die sich aber irgendwie umgebracht. :confused: Und jetzt hab ich niemanden mehr zum verfolgen... :( Irgendwie vermiss ich die alte doofe H**e schon gewaltig. Hat immer so süß geguckt wenn ich an ihrem Fenster stand... Naja... Meinst Du etwa sowas mit verrückt und gefährlich? :D Richtig übel wird's halt, wenn man merkt: der Typ findet mich aus irgendeinem mir völlig unbekannten Grund immer und immer wieder. Darin kann ich mir schon stark bedrängende Zustände denken. Auch wenn der Text meiner Meinung nach eher in einer Sprache verdichtet gehört, welche der Unterwelt adäquat wäre, da es sich hier ja wirklich um teilweise soziopathische Gefühlsregungen beim LyIch handelt. Ich weiß nicht wieso, aber ich vermisse hier insgesamt eine gewisse Stärke im Ausdruck des Machtanspruchs und des sicher auch vorhandenen Hasses im LyIch. Auch der Rhythmus hat für mich nicht genug Trab, um mir Gefühle einzujagen. Der Vergleich mit dem Spürhund ist mir zu weich, das klingt für mich nicht nach einem gefährlichen Irren, sondern eher nach einem zahmen, ironisch von sich selbst sprechenden, gerade im Schreibtisch wühlenden Ehemännlein. :o Für so ein Thema muss man - wie ich persönlich finde - gewaltig Thanatos-Regung kanalisieren. Für einen seit mehreren Jahren besessenen Stalker ist mir die Wiedergabe der Gedanken also insgesamt zu sanft. Nix für ungut. Liebe Grüße, Skarak |
Hallo lieber Lord, |
Nun... dann nochmal hallo, Chavali!
Zitat:
Zitat:
Mal wat anderes: Zitat:
So, ich hoffe, das war jetzt nicht zu überladen, ich muss mich immer etwas zurückhalten wenn ich kritisiere, damit das Ding nicht zu lang wird. :p Falls Du also noch mehr von meiner Meinung haben möchtest, ich kann vielleicht noch was abliefern, wohl gemerkt unter der Voraussetzung dass ich in meiner Empfindung offenbar nicht im Mindesten repräsentativ für die Masse stehe. :) Liebe Grüße, Skarak |
Hallo lieber Skarak, |
liebe chavi,, |
Lieber basti, |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 22:36 Uhr. |
Powered by vBulletin® (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.
http://www.gedichte-eiland.de
Dana und Falderwald
Impressum: Ralf Dewald, Möllner Str. 14, 23909 Ratzeburg