Ich mag es, mal was anderes. warum nicht, ein Sonett mal so zu schreiben.
Auch der Inhalt gefällt, eine bescheidene, demütige Liebe, die Differenzen sieht, sie aber akzeptiert.
In dem letzten Satz liegt eine sehnsuchtsvolle Bitte. Eine, die kommt und geht, wie sie will, die bleibt nicht.
Ein schönes Gedicht, Walther.
Ein paar Kleinigkeiten fielen mir auf:
der Amphi hier:
"Du trägst schöne Schals und wirfst dich in Schale"
müsste sein:
Du trägst schöne Schals und du wirfst dich in Schale
Stufen, Kufen gefällt mir zwar sprachlich, als Bild? Dafür, dass sie immer "unterwegs" ist?
Gerne gelesen mit lG von Koko
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