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17.02.2017, 20:02 | #1 |
Gast
Beiträge: n/a
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Ich mag es, mal was anderes. warum nicht, ein Sonett mal so zu schreiben.
Auch der Inhalt gefällt, eine bescheidene, demütige Liebe, die Differenzen sieht, sie aber akzeptiert. In dem letzten Satz liegt eine sehnsuchtsvolle Bitte. Eine, die kommt und geht, wie sie will, die bleibt nicht. Ein schönes Gedicht, Walther. Ein paar Kleinigkeiten fielen mir auf: der Amphi hier: "Du trägst schöne Schals und wirfst dich in Schale" müsste sein: Du trägst schöne Schals und du wirfst dich in Schale Stufen, Kufen gefällt mir zwar sprachlich, als Bild? Dafür, dass sie immer "unterwegs" ist? Gerne gelesen mit lG von Koko |
19.02.2017, 16:50 | #2 |
Gelegenheitsdichter
Registriert seit: 09.11.2009
Ort: Im Wilden Süden
Beiträge: 3.210
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hi Koko,
danke für den hinweis auf den taktfehler. habe ihn ausgebaut. für deine freundlichen worte übers gedichte danke ich ebenfalls ganz herzlich. lg W.
__________________
Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt Alle Beiträge (c) Walther Abdruck von Werken ist erwünscht, bedarf jedoch der vorherigen Zustimmung und der Nennung von Autor und Urheberrechtsvorbehalt |
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