Lieber Sedinus, dein Gedicht fließt so wohl dahin wie ein lauer Sommerwind. Das ist ja die besondere Eigenschaft des Menschen, dass er sich in andere Welten und Zeiten versetzen kann, ein Überlebenstrick besonders für den Winter, da man früher ja eingeschneit war und wochenlang nicht aus der Hütte kam.
Zitat:
Der Zauber jener stillen Stunden
prägte sich dem Herzen ein
und die Gewissheit, eingebunden
mit aller Schöpfung eins zu sein.
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Nur eine Kleinigkeit, die zweite Zeile hakelt für mich, ich würde umstellen:
sich prägte meinem Herzen ein
Ansonsten bin ich der Meinung aller vor mir: dolles Gedicht!
Gruß Archimedes ...dessen Kreise mitschwingen