Hi, Faldi
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Zitat:
ich habe mir jetzt beide Versionen angeschaut und kann nur sagen, daß die neue an Format gewonnen hat.
Die Marter wäre an dieser Stelle wirklich zu hart gewesen und zu subjektiv.
Du schreibst selbst zu Dana: "Du kannst nicht wissen..."
Richtig, das kann niemand wissen und der Begriff "Spuren" ist ganz allgemein und nachvollziehbar. Durch das "heilen" am Zeilenanfang geht man schon davon aus, daß diese Spuren ihre Spuren auch im negativen Sinne hinterlassen haben.
Das geht jedem auf die ein oder andere Weise so. Ob er das allerdings als Marter empfindet, bleibt hingegen fraglich.
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Ja, Danas Hinweise haben mir geholfen, es noch um ein "ganzes Stück" zu verbessern. Manchmal bin ich in meinen Werken zu subjektiv in den Sinnbezügen. Da
mir natürlich die Zusammenhänge völlig klar sind (logisch, ich schreibe es ja!

), erkenne ich ab und zu nicht, dass der Leser den Hintergrund nicht wissen kann ...
Zitat:
Letztendlich bleibt mir nur zu sagen, daß dir hier ein schöner und homogener Text gelungen ist.
Romantik, Phantasie und ein Hauch Mystik treffen sich hier an der Schwelle des Wachens zum Schlafen mit gefühlter Poesie in einer schönen lyrischen Sprache.
Die Bilder und Metaphern in diesem Gedicht sind sorgfältig gewählt und gegeneinander abgewogen.
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Ich danke dir.

Es war der Versuch, ein "neues Terrain" zu erkunden, auch in der Verwendung von mehr Adjektiven.
Zitat:
Noch eines an das LyrIch:
Sei unbesorgt, der lange Schlaf währt ewig...
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Ich bin sicher, das LyrIch versteht das sehr gut.
Danke für deinen lobenden Kommentar!
Liebe Grüße
Stimme