hallo chavali,
der balladenartige ton in der grundstimmnug springt einen recht bald an.
klingt wirklich schaurig - schön.
sollte nicht aber hier das reimwort am ende der dritten zeile stehen?
Kalt ist der Wind und Wolken schieben
sich vor den düsteren Mond.
Ein Mensch flieht den Weg und fühlt sich getrieben,
weil pure Angst in ihm wohnt.
am schluss verstehe ich die tödlichkeit der münzen nicht.
welchen zoll bezahlt da das Lyrtich für seine schandtat?
(man erfährt zwar nichts näheres darüber - ich vermute aber , dass das Lyrich dem LyrDu den kragen umgedreht hat, oder noch was schlimmeres...

)
was ist also damit gemeint? und wie erfolgt der freikauf?
lg, larin