Liebe Stimme.
„Agonie“
Ein Teil kommt in diesem Gedicht nicht vor nämlich das der Mann plötzlich abstürzt. Nachdem die Kinder ausgezogen und er sein Rentenalter erreicht hatte – begann eine Depression – die immer intensiver wurde – deshalb nahm ich das Wort Agonie. (Zusammenbruch, Kampf, Qual, Lethargie - )
Die Frau sah ihre Kinder flügge werden und bereitete sich relativ frühzeitig vor, nach der Devise: Das Leben ist ein großes Land – und parkte ihr Leben am Waldesrand.
Auch das hast du absolut richtig gelesen. Warum gerade am Waldesrand? Der Wald soll hier das umschlossene Leben zeigen das einmal war: Große Liebe-Kindererziehung-Ruhestand.
Tritt man heraus aus dem Waldesrand beginnt eine neue Welt und dort parkte sie ihr Leben. (Abfahrtbereit.)
Die „Melodie ist ihr Gedanke und ihre Erinnerung daran, was zu tun ist, wenn diese „Ruhige Zeit kommt.
Die Jahre zogen eindrucksvoll
„zogen“, als Vergangenheit..als Rückblick.
Zum Thema Interpunktion: Da war ich mir nicht ganz sicher. Wenn du da einen Tipp für mich hättest, wäre ich sehr froh.
Es ist wirklich so wie du sagst:
Wie kann es nur sein, dass die Kinder so schnell erwachsen wurden?
Eine Frage die wohl kaum einer beantworten kann. Die Zeit rennt...ein Jahr ums andere vergeht und ehe man sich versieht(noch liegen die Kuscheltiere herum) gründen sie ihre eigene Familie. Erschreckend, und wunderbar zugleich. Zu diesem Zeitpunkt können „Vater und „Mutter/Mann und Frau beginnen neue Lebenspläne zu schmieden.
Liebe Katzi.
Mir gefällt der Titel auch richtig gut. Danke für dein Kompliment.
Das Leben am Waldesrand zu parken bedeutet heraustreten zu können aus dem " Lebensabschnitt und gemeinsam in einem neuen zu starten.
Wartestellung ist genau der Richtige Ausdruck dafür. Die Interpunktion...da bräuchte ich noch einen Rat.
Liebe Stimme, Liebe Katzi
Ich freue mich sehr über euer Lob und bedanke mich für die Kommentare, die sehr hilfreich und informativ sind.
Liebe Wochenendgrüße sendet euch
Lena

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