Hallo Chavali,
Dein Vorschläge habe ich gerne übernommen. Obwohl mir der Glühwein gefiel

,
aber du hast schon recht, Speck passt besser zu Brot.
Nur hier bin ich unentschlossen:
Der Weltensand fällt abertausend,
ganz sachte auf den Meeresboden,
und während Kriege sich
aufbrausend,
stets durch die Erdgeschichte toben,
Hier stimmt die Betonung in Zeile 3 nicht
xXxXxXxXx
xXxXxXxXx
xXxXxX
Xxx
<------
xXxXxXxXx
Ich finde keinen passenden Reim zu
abertausend, und ich kann mit dem Fehler leben
Ich bedanke mich, besonders für die X-e, die helfen mir immer noch.
Hallo Narvik,
Fein, das Dich der Titel angelockt hat, das sollte er auch.
Du hast mein Gedicht richtig interpretiert.
Die Erde wird auch weiterhin bestehen, selbst wenn die Menschen nicht mehr da sind. Wie Du schon gesagt hast, der Erdenkreislauf geht immer weiter.
Ich bin der Meinung man sollte Schwächerin oder Armen helfen, weil wir ja genug haben. Und man hat Einfluß! Wir Menschen müssen ja zusammenhalten im positivem Sinne

Aber wenn wir die Zeitgeschichte weitergehen, wird es irgendwann bedeutungslos sein, ich weiß vielleicht hört sich das zynisch an, aber das meine ich nicht.
Im Angesicht der Zeitgeschichte/ Erdengeschichte werden selbst die Probleme der Menschen bedeutungslos sein.
Wir ( ob arm, ob reich, ob gut ob böse) werden: Sand der Erde.
Danke für deine Gedanken und das Du mein Gedicht gelesen hast.

In der letzten Zeit pendele ich mich auf 3 S. ein.
Liebe Grüße sy