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Alt 13.05.2014, 13:56   #1
juli
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hallo Chavali & Navik

Hallo Chavali,
Dein Vorschläge habe ich gerne übernommen. Obwohl mir der Glühwein gefiel,
aber du hast schon recht, Speck passt besser zu Brot.

Nur hier bin ich unentschlossen:
Der Weltensand fällt abertausend,
ganz sachte auf den Meeresboden,
und während Kriege sich aufbrausend,
stets durch die Erdgeschichte toben,
Hier stimmt die Betonung in Zeile 3 nicht
xXxXxXxXx
xXxXxXxXx
xXxXxXXxx<------
xXxXxXxXx

Ich finde keinen passenden Reim zu abertausend, und ich kann mit dem Fehler leben

Ich bedanke mich, besonders für die X-e, die helfen mir immer noch.

Hallo Narvik,
Fein, das Dich der Titel angelockt hat, das sollte er auch.
Du hast mein Gedicht richtig interpretiert.
Die Erde wird auch weiterhin bestehen, selbst wenn die Menschen nicht mehr da sind. Wie Du schon gesagt hast, der Erdenkreislauf geht immer weiter.
Ich bin der Meinung man sollte Schwächerin oder Armen helfen, weil wir ja genug haben. Und man hat Einfluß! Wir Menschen müssen ja zusammenhalten im positivem Sinne
Aber wenn wir die Zeitgeschichte weitergehen, wird es irgendwann bedeutungslos sein, ich weiß vielleicht hört sich das zynisch an, aber das meine ich nicht.
Im Angesicht der Zeitgeschichte/ Erdengeschichte werden selbst die Probleme der Menschen bedeutungslos sein.
Wir ( ob arm, ob reich, ob gut ob böse) werden: Sand der Erde.


Danke für deine Gedanken und das Du mein Gedicht gelesen hast.
In der letzten Zeit pendele ich mich auf 3 S. ein.

Liebe Grüße sy

Geändert von juli (13.05.2014 um 14:07 Uhr)
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Alt 13.05.2014, 16:22   #2
Chavali
ADäquat
 
Benutzerbild von Chavali
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
Standard

Liebe sy,

du magst das Wort abertausend
Das kann ich gut verstehen. Man kommt aber ins Stolpern (ein bisschen)
bei der Zeile.
Zitat:
Der Weltensand fällt abertausend,
ganz sachte auf den Meeresboden,
und während Kriege sich aufbrausend,
stets durch die Erdgeschichte toben,
Aber gerade WEIL die Strophe toll ist: wie wäre es mit einer Umstellung?

Der Weltensand fällt zu Millionen
ganz sachte auf den Meeresboden,
und während Kriege um uns toben,
sich durch die Erdgeschichte woben,


Hey, das wärs doch, oder...?


LG Chavali
__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
Chavali ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.05.2014, 16:38   #3
juli
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hallo Chavali

Zitat:
Zitat von Chavali Beitrag anzeigen
Liebe sy,

du magst das Wort abertausend
Das kann ich gut verstehen. Man kommt aber ins Stolpern (ein bisschen)
bei der Zeile.Aber gerade WEIL die Strophe toll ist: wie wäre es mit einer Umstellung?

Ja ich mag das Wort "abertausend" , fein, Du hast eine Lösung gefunden. Der Stolperstein ist ausgemerzt.

Der Weltensand fällt zu Millionen
ganz sachte auf den Meeresboden,
und während Kriege um uns toben,
sich durch die Erdgeschichte woben,


Hey, das wärs doch, oder...?
Ja das iss es
Das finde ich super, danke Chavali!
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