Hi, AZ (ich spar mir mal ein paar "A"s - betrachte sie als hingenommen

)!
Danke für deine aufbauenden Worte! Sie lassen mich erahnen, dass dir derlei Zustande selbst geläufig sind.
Du hast recht, das vorgestern war keine "echte" Depression, aber hätte ich mittels lyrischer Psychohgygiene - nämlich dem obigen Gedicht - nicht gegengesteuert, ich hätte sehr wohl in diesen Zustand weiter abgleiten können. Das kenne ich aber schon an mir, und ich wehre den Anfängen, so gut es geht.
Steckt man erst mal tief im "Loch", ist fast unmöglich selber wieder rauskommen!
Nach diesem Gedicht ging es mir tatsächlich besser, und nunmehr rottet unter der Decke alltäglicher Ablenkungen nur noch die übliche latente Traurigkeit leise vor sich hin...
Die Ursachen für meine Depros kenne ich sehr wohl, will allerdings nicht öffentlich darüber sprechen - das ist allzu privat. Es sind einige Gründe, die da zusammenwirken - zum Glück nur selten alle auf einmal!
LG, eKy