Lieber eKy,
jenen Taumeltag kennen wir allzu gut. Im Taumel
genuss verliert man den Willen sich zu (er)kennen und zu spüren. Doch, weil es immer wieder so geschieht, stellt sich die Frage um das Warum.
Geschieht es um des "Überlebenswillen", um zu Bestehen des Bestehens wegen? Oder sind die Tage so?
Ich will die Antwort darin nicht suchen. Die Denkerrubrik ergibt sich in sich selbst. Wir üben uns im Überleben, ob mit Allüren oder jenen Stunden in lichtberauschten Tänzen. Vielleicht bestehen wir nur aus Taumeltagen, weil wir die anderen nicht erkennen.
Ein schönes, gutes und denkwürdiges Sonett in der Denkerrubrik.
Liebe Grüße
Dana