Lieber eKy,
dein schönes Sonett erfasst das
Wunder, das wir im Sein schauen dürfen, ganz
wunderbar.
Bei allen "Gnadenlosigkeiten", die das Sein sonst noch beinhaltet, ist dieses Wunder jenes, das mich in Abständen ausrufen lässt: "Und die Welt ist doch schön!"

Bei Hügeln angefangen und bei Meeren und Seen aufgehört.
Sehr gern gelesen und doppelt gestaunt: Über den Text im Zusammenhang mit einem Blick ins Weite. (Direkt aus dem Fenster.)
Liebe Grüße
Dana