Hi, Thomas!
Das kann dauern - ich habe nämlich kein Problem mit der Formulierung der letzten Zeile.
Hi, charis!
Deine Einwände sind berechtigt, und die Ambivalenz der gewählten Begriffe ist mir durchaus klar. Ich gehe allerdings davon aus, dass die Leser aus dem restlichen Inhalt des Gedichtes darauf zu schließen vermögen, auf welche Art Träumer und Denker hier angespielt wird: Natürlich jene, die nach allen sozialen Maßgaben "gut" sind und Rücksicht nehmen.
Danke auch für deine Abwandlung der Terzette, aber das hat mir zuviel Pathos und Anspielung auf Religiöses (Dornenkrone), zudem beginnt die letzte Zeile des ersten Terzetts bei dir bei natürlicher Betonung mit einem Senkungsprall.
LG, eKy