Hi Dana!
Ja, es passt, und überraschend gut! Eigentlich wollte ich das Zerrissene der Figur damit untersteichen, die ihren Drachen im Zaume hält, also jene Teile von sich, die - nett umschrieben - nicht gesellschaftfähig sind.
Aber es fügt sich taktlich harmonisch zu einem Ganzen. Nun, auch nicht verkehrt, wenn das LyrIch gelernt hat, mit seinem Drachen auszukommen ...

LG, eKy