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Alt 27.05.2009, 00:00   #2
Falderwald
Lyrische Emotion
 
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Registriert seit: 07.02.2009
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Liebe larin,

da ist dein Lyrisches Ich aber wirklich einem lieben und sanften Engel begegenet.
Was ich nicht ganz verstehe, ist der Engel denn geblieben?
Er kam des nachts, verschenkte einen Traum, wiegte die Seele und nahm die Ängste deines Protagonisten.
Nun sehe ich nicht, wo der Engel gesprochen haben könnte.
Also muss er da geblieben sein, denn seine Stimme leitete LI durch den nächsten Tag.
Darüber bin ich etwas gestolpert, ansonsten süß...

Gerne gelesen und kommentiert...)


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



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