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#1 |
Lyrische Emotion
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.955
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Liebe larin,
da ist dein Lyrisches Ich aber wirklich einem lieben und sanften Engel begegenet. Was ich nicht ganz verstehe, ist der Engel denn geblieben? Er kam des nachts, verschenkte einen Traum, wiegte die Seele und nahm die Ängste deines Protagonisten. Nun sehe ich nicht, wo der Engel gesprochen haben könnte. Also muss er da geblieben sein, denn seine Stimme leitete LI durch den nächsten Tag. Darüber bin ich etwas gestolpert, ansonsten süß... ![]() Gerne gelesen und kommentiert...) Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
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#2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
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lieber falderwald,
engel sprechen ja vielleicht auch durch bilder, die gestimmtheiten und gefühle erzeugen. das ist dann auch so eine art klang, der durch den tag führt. wir menschen fänden ohnehin niemals die adäquaten worte für das, was in einem besonders spirituell gefärbten moment passiert. glaub es mir einfach: genau so war es ![]() süß mag es sich vielleicht lesen, doch da, wo auf der einen seite der engel steht, steht auf der anderen seite der tod. vielleicht rührt daher auch das schweigen und die sprachlosigkeit: aus ehrfurcht vor den antipoden.... larin
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich! Geändert von a.c.larin (27.05.2009 um 13:52 Uhr) |
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