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Bei Vollmond Phantastisches und Science Fiction

 
 
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Alt Gestern, 01:13   #7
Falderwald
Lyrische Emotion
 
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Registriert seit: 07.02.2009
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Moin Wellengang,

deine Zeilen haben mich sehr berührt. Du hast die Melancholie nicht nur gespürt, sondern auch verstanden, dass sie nicht Schwermut bedeutet, sondern Tiefe. Ja – die Freiheit, die sich in Kunst und Sprache zeigt, ist vielleicht die letzte, die uns bleibt. Und wenn du darin meine Intention erkannt hast, dann hast du sie nicht nur gelesen, sondern gelebt.


Hallo waterwoman,

danke dir für dein Lob – und für die Bestätigung, dass auch klassische Formen noch berühren können. Wenn das Sonett für dich „perfekt“ klingt, dann ist das ein großes Kompliment. Ich freue mich, dass du mitgelesen hast – und mitgefühlt.


Hallo Sunblower,

deine Analyse hat mich wirklich beeindruckt. Du hast nicht nur den Text gelesen, sondern ihn durchdrungen – und das mit einer Klarheit, die selten ist. Die Gedanken, die du dazu formuliert hast, spiegeln genau das, was zwischen den Versen liegt. Und ja – vielleicht gehört das Sonett eher in die Denkerklause als in die Fantastik. Aber manchmal sind Träume eben beides: philosophisch und fantastisch zugleich.


Hi Chavi,

deine Worte haben mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. „Unnachahmlich“ ist ein großes Wort – aber wenn du darin etwas Eigenes spürst, dann ist das vielleicht schon genug. Und ja, ich denke auch, dass der Text eher zum Nachdenken einlädt als zum Träumen – aber vielleicht ist das Nachdenken ja der schönste aller Träume.


Moin Jim,

du sprengst also deine Fesseln – das freut mich sehr. Wenn ein Text dazu beiträgt, dass jemand sich freier fühlt, dann hat er mehr erreicht, als ich je erwarten konnte. Danke dir für deine Worte – und für deine Offenheit.



Und nun an euch alle:

Danke für eure Geduld, eure Gedanken und eure Resonanz. Texte brauchen Zeit – und Antworten manchmal noch mehr. Ich bin froh, dass ihr mitlest, mitfühlt und mitdenkt. Ihr macht das Schreiben lebendig.


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald


__________________


Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



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