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08.06.2010, 10:37 | #1 |
ADäquat
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Am Strand
Palmen biegen sich
im Wind sie sind heut des Sturmes Kind Meereswellen schäumen auf türmen sich als Weiß zuhauf ihr Rauschen schmeichelt meinem Ohr ich komm mir wie im Märchen vor allein am Strand und doch so reich ich fühle mich den Wogen gleich
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08.06.2010, 14:55 | #2 |
Flaschenpost
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hallo chavali,
oh Wunder, ich darf als Erster kommentieren. Dein Strandgedicht im Kreuzreim gefälllt mir gut. Es liest sich leicht und fließend. Ich wundere mich nur über die fehlenden Satzzeichen, Absicht? Die Form an sich und Bilder finden mein Gefallen. Ein ruhiges Stimmungsbild hast du hier geschaffen. Das ly.r ich scheint diese Zeit zu genießen.Dein Gedicht weckt in mir die Vorfreude auf den Urlaub. Ich habe dein Gedicht genauso gern gelesen, wie die anderen Beiden in den letzten Tagen. Viele Grüße ruhelos
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Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain) Geändert von ruhelos (08.06.2010 um 15:00 Uhr) |
08.06.2010, 17:32 | #3 | |||
ADäquat
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Liebe ruhelos,
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08.06.2010, 17:54 | #4 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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liebe chavi..
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© Bilder by ginton Ich fühle, also bin ich! Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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10.06.2010, 21:09 | #5 |
ADäquat
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Lieber bashi
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10.06.2010, 21:38 | #6 |
Slawische Seele
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Liebe Chavali,
Gedanken am Strand - bildreich und wunderschön selbsverloren. Palmen, Wind, Wasser und ein "Menschenkind", das sich auf die Stimmung einlässt und "auftankt". Weil es Naturbilder sind, die schlicht nur wirken, kommt auch die "Interpunktionslosigkeit" gut beim Leser an. Eine gelungene Nachlese. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
15.06.2010, 16:05 | #7 | |
ADäquat
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