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#1 |
nach vorn sehen und nicht
Registriert seit: 07.12.2011
Ort: Rathenow
Beiträge: 265
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Von fern sehe ich des
Mondes Schimmer der mit seinen silberhellen Strahlen mich umgibt. Verzaubert blicke ich in die Nacht die mich umhüllt mit ihrem samtenen Mantel. Meine Seele wird empor getragen und blickt sehnsüchtig nach dem neuen Morgen. Bald erlischt des Mondes Schein am Horizont, das Morgenrot übernimmt die Herrschaft mit sicherer Hand. Nicht mehr allein bin ich der Heiland ist bei mir. @ Timo
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Nach vorn sehen und nicht zurück! Geändert von Timo (11.01.2013 um 09:38 Uhr) |
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#2 |
Gelegenheitsdichter
Registriert seit: 09.11.2009
Ort: Im Wilden Süden
Beiträge: 3.210
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lb. timo,
du meintest sicher "... des Mondes Schein ...". lg w.
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Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt Alle Beiträge (c) Walther Abdruck von Werken ist erwünscht, bedarf jedoch der vorherigen Zustimmung und der Nennung von Autor und Urheberrechtsvorbehalt |
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#3 |
nach vorn sehen und nicht
Registriert seit: 07.12.2011
Ort: Rathenow
Beiträge: 265
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Hallo Walther,
vielen Dank für deinen Hinweis, ich habe es geändert. Herzlichst Timo
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Nach vorn sehen und nicht zurück! |
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#4 |
Gelegenheitsdichter
Registriert seit: 09.11.2009
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Beiträge: 3.210
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hi timo,
war mir ein vergnügen! ![]() lg w.
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