02.07.2013, 13:10 | #1 |
ADäquat
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Feuer und Erde
Weithin sichtbar sind die Flammen,
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Geändert von Chavali (02.07.2013 um 19:27 Uhr) |
02.07.2013, 15:47 | #2 | |
TENEBRAE
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Hi, Chavi!
Sehr schönes Gedicht, leider das übliche Problem: betonte/unbetonte Zeilenanfänge! Für den Rhythmus eines Gedichts ist es wichtig, bei einer Sorte zu bleiben. Drei betonte Zeilen, gefolgt von einer Unbetonten und derlei mehr - das eiert gewaltig in jedem musikalisch begabten Ohr! Hier eine "bereinigte" Version deiner Zeilen (alle Zeilen beginnen betont): Zitat:
LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
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02.07.2013, 19:15 | #3 | ||
ADäquat
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Hi, Erich,
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02.07.2013, 20:36 | #4 | |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Hi chavilein,,
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© Bilder by ginton Ich fühle, also bin ich! Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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03.07.2013, 20:55 | #5 |
ADäquat
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Hi ginnie,
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03.07.2013, 22:27 | #6 |
Slawische Seele
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Liebe Chavali,
jene Feuer kenne ich aus Fernsehberichten - du hast ihnen lyrische Bilder verliehen. Ein sehr schönes Gedicht, dessen Bilder ich inniger aufgesaugt habe. Vor allem gefällt mir das Spiel der Natur. Sie vernichtet sich niemals für immer. Was sie auch "anrichtet", die Zeit bringt es wieder ins Licht und erlaubt einen Neubeginn. Das nimmt den Feuersbrünsten nicht die darin enthaltene Traurigkeit. Es spiegelt die Kraft (und Macht) der Natur, die sich zeitlos erneuert, wieder herstellt und immer wieder zuschlägt. Mutter Erde trägt es mit der "Gelassenheit des Seins". Der Mensch dagegen hat längst Mittel und Waffen geschaffen, um seine eigene Spezies zu vernichten und setzt sie zum "Schutze" der Menschheit ein. Der Natur tut er damit gar nichts an. Sie erholt sich in Jahrtausenden und Jahrmillionen - ohne die Menschen. Diese und viele andere Gedanken hat dein Gedicht bei mir ausgelöst. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
09.07.2013, 14:09 | #7 | |
ADäquat
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Liebe Dana,
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