24.06.2017, 20:34
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#1
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Gast
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Die Entscheidung
Die Entscheidung ( fiktiv )
Schon lange zwingen Normen,
dir ungesunde Formen,
und jeder Weg geht gradeaus,
du rempelst gerne ungestüm,
erbaust dir ja ein neues Haus,
und lebst mit Schick in Saus und Braus,
mutierst zu einem Ungetüm,
und fokussierst im Tunnelrausch,
dabei lebst du im Wattebausch,
und musst darinnen bluten,
es heißt für dich nur sputen,
solange bis die Liebsten gehn,
solange wie dein Mammon lebt,
noch immer kannst du nichts verstehn,
wenn wir uns in die Augen sehn,
du bist es, der ja strahlt und strebt,
ein Frauenlachen stiehlt dir Zeit,
es gibt ja dich nur weit und breit -
Ach leck mich doch am Asch
und füttre deine Barsche,
mit Kaviar und wildem Lachs,
du Schaumgeburt kennst keinen Flachs,
der einmal zischt und weiterglüht,
verziehe dich du lascher Max,
dein Frühling ist noch nie erblüht!
Ich nehme den Proleten Fred,
der auch auf Frau und Kinder steht!
Geändert von juli (29.06.2017 um 13:05 Uhr)
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