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Erfahrener Eiland-Dichter
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Ganz leise rinnen die Sekunden
Der Nachrichten entlang, meio leiden tönt Ganz leise rinnen die Sekunden. Die Nacht ist lang, mein Leiden tönt wie Eiter aus den Wunden des Waldrands ungeschönt. Es lohen grell wie Silbertupfen die Sterne in des Schlummers Flut. Noch eine Nase schnupfen, dann geht es mir auch gut. Was ich denn dümmlich weiter scherze... es fehlt zum Leben mir die Kraft und in des Todes Schwärze der Freiheit Leidenschaft. Nie wird ein Wille mir entflammt sein und nimmer bin des Muts ich froh. O weh! Ich muss verdammt sein. Doch ist es besser so! Ganz leise rinnen die Sekunden Der Nachrichten entlang, meio leiden tönt Ganz leise rinnen die Sekunden. Die Nacht ist lang, mein Leiden tönt als Eiter aus den Wunden des Waldrands - ungeschönt. Es lohen grelle Silbertupfen der Sterne in des Schlummers Flut. Noch eine Nase schnupfen, dann geht es mir auch gut. Was ich denn dümmlich weiter scherze... es fehlt zum Leben mir die Kraft und in des Todes Schwärze der Freiheit Leidenschaft. Nie wird ein Wille mir entflammt sein und nimmer bin des Muts ich froh. O weh! Ich muss verdammt sein. Doch ist es besser so!
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Das Leben ist eines der schwierigsten. Geändert von Terrapin (07.06.2024 um 20:56 Uhr) |
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