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23.02.2010, 09:38 | #1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Beiträge: 357
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Die Geburt des Tierschutzes aus dem Geiste des Weibes
Die Geburt des Tierschutzes aus dem Geiste des Weibes
Scheppernd steigt er auf sein Ross, Sir Lancelott sieht sich als Boss: Mit Tüchlein winkt ihm Geneviève, schön wärs, wenn die sich mit ihm träf... nach dem Turnier, er fänd das gut, entflammt ist nun sein Minnemut! Doch da, wer sprengt ihm in die Quer? Der Schwarze Ritter Rüdiger! Herr Rüdiger auf edlem Ross, der fühlt sich ebenfalls als Boss. Auch ihm das Fräulein huldvoll winkt, was Lancelott erheblich stinkt: Der schwingt sein Schwert, es ist sehr scharf, nur eines Hiebes es bedarf! Sein Schwert dringt tief in R. hinein, bis in das Mark, das muss so sein... dringt auch noch in des Pferdes Rücken, (das konnt schon Schwaben einst entzücken): Zur Rechten sieht man wie zur Linken den Recken hälftig niedersinken! Frau Geneviève, die beugt sich vor, fängt an zu zetern volles Rohr: „Der arme Hengst, er muss so leiden, für Tierschutz will ich künftig streiten!“ Geändert von Carlino (23.02.2010 um 20:00 Uhr) |
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