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#1 |
Galapapa
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Durch Getreidefelderduft
warnt mit lautem Schrei der Häher in der Mittagsflimmerluft; langsam rückt der Waldrand näher. Nach des Feldwegs weißem Staub geht der Tritt auf Sandsteinwegen über weiches Moderlaub, kühlem Schattenschutz entgegen. Stämme stehen dicht an dicht unter grüner Laubdachdecke, nur am Wegesrand, im Licht, eng verzweigt die Himbeerhecke. Hell und hölzern klingt ein Ton; trommelnd spielt dort kunstgerecht, auf dem Tannenxylophon, hämmernd laut der bunte Specht. Leise gurgelnd unterm Steg, stürzt ein Bach den Hang hinunter, quert den steilen Wanderweg, plaudernd nass, erfrischend munter. Und ich atme Einsamkeit, spür den Frieden in den Bäumen, die in ihrer Mächtigkeit meinen stillen Waldweg säumen. |
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