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#2 |
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
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Oh hätt' ich Worte, die dich fänden,
du Staunen in der Dunkelheit, ich trüge dich in meinen Händen behutsam ein paar Stunden weit und schenkte irgendeinem Armen, der nichts zu hoffen sich mehr wagt den Trost der Nacht: Ihr All-Erbarmen, in dem verstummt, was weint und klagt. Und wie ein Traum aus Kindertagen umfinge ihn der Sterne Klang und wiegte ihn in Wohlbehagen, still, warm und weich - und nie mehr bang!
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich! |
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