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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
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Wir leben unsre Tage so,
als ob sie nie zu Ende wären, so blind, naiv und hoffnungsfroh! Mag uns das Schicksal auch bescheren der dunklen Stunden Bitterkeit: Wir harren weiter, suchen Helle und drängen uns um jene Stelle, ganz nah beim Feuer, nah beim Licht. Wie Schafe sind wir, fassen nicht, was letztlich doch erkannt sein muss: Das Leben ist ein zarter Kuss, ein Beben voller Endlichkeit! So rücken wir einander näher. Gelassen werdend spürn wir eher den Wert des Liebens in der Zeit: Es ist ein kleiner Funken Sehnen, bereit, den Raum in sich zu dehnen in alle, alle Ewigkeit.
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich! Geändert von a.c.larin (27.12.2011 um 08:00 Uhr) |
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