01.02.2016, 17:14
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#2
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.02.2009
Ort: Mainz
Beiträge: 12.746
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Hi chavilein...
Zitat:
Schellengeläute am Narrengewand,
silberne Litze, behandschuhte Hand:
So gehn die Jecken durchs Karnevalland.
Fächer, Kostüme und Tschingderadam,
Masken, Perücken und allerlei Kram,
das ist zu der Zeit Seelenbalsam.
Schön sind die Feste einmal im Jahr.
Niemand vermutet Lebensgefahr.
So gehn die Jecken durchs Karnevalland,
feiern die Nacht durch ganz locker entspannt.
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das ist ja mal fröhlich, locker geschrieben. an Karneval gilt immer schön
den Flur absperren 
Etwas ernstes schwingt in den Zeilen aber mit. "niemand vermutet Lebensgefahr" was hier mittlerweile in aller Munde ist, aber iwie auch
verdrängt wird.
witzig fröhlicher Text, gerne gelesen ...liebe Grüße ginnie
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Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)
nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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