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#2 |
Gast
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Hallo charis,
Ich interpretiere dein Gedicht so: Hier handelt es sich um eine Liebe, die damals trotz Widrigkeiten erblühte, und deren Inhalt sich verändert hat. Ein Wankeln ist eingekehrt, ein Unsicherheit und Zweifel. Die Zeilen stehen dafür: Die Äpfel fielen, hungrig hab ich sie verzehrt, doch ich vergaß es, auch die Blüten anzusehn. ![]() ![]() Und der/ die Zweifelnde wendet sich ab: Mag sein, der Sommermond verlor schon lang den Glanz, jedoch wir wissen: Er ist unbewohnt. ![]() ![]() Es ist ein trauriges Liebesgedicht. Du verwendest eine lyrische Sprache, die sehr schön klingt. ![]() ![]() Sehr gerne gelesen. Liebe Grüße sy ![]() ![]() ![]() LIebe Grüße sy |
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