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#1 |
Gesperrt
Registriert seit: 12.08.2009
Beiträge: 25
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Ich neige manchmal zu unreinen Reimen.
Aber wenn du lachen konntest, dann hat das Gedicht seinen Zweck erfüllt. ![]() Mel. |
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#2 |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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![]() Hallo Mel,
__________________
. © auf alle meine Texte
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#3 |
Gesperrt
Registriert seit: 12.08.2009
Beiträge: 25
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Liebe Chavali,
danke, dass du dich inhaltlich geäußert hast! ![]() Das Gedicht besteht aus zwei Teilen: Im ersten Teil (Strophen 1-3) spricht ein Misanthrop über den Menschen im allgemeinen, jedoch so, als sei er im Besitz einer höheren Wahrheit. Der Leser soll dem Gesagten zustimmen. In der 4. Strophe (der Übergang ist durch den Personenwechsel in der Anrede gekennzeichnet) entpuppt sich dann der Redner selbst als sehr ärmlich, da er hohle Drohungen ausstößt und den anderen nicht anerkennt. Das Gedicht ist also eigentlich eine Kritik am Menschenbild des Redners. Der Mensch ist böse, weil wir böse von ihm denken. Es freut mich, dass es dir gefallen hat. ![]() Mel |
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#4 |
Mal lachend - mal traurig
Registriert seit: 13.02.2009
Ort: Da wo Napoleon noch nie kämpfte
Beiträge: 1.613
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Hallo Ivarna,
mir gefällt dein lachendes Gedicht. hi hi auch das un- oder nicht ganz gereimte, ich liebe es so, es passiert mir auch immer wieder, also lass mal alles auf dem Teller wie es ist und .... wir lesen uns wieder, der Knacki
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Ich bin ein Niemand. Niemand ist perfekt. Also bin ich perfekt. |
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