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ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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![]() Liebe Dana,
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. © auf alle meine Texte
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#2 |
Flaschenpost
Registriert seit: 24.03.2009
Beiträge: 574
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hallo dana,
dein Schattengedicht findet mein Gefallen. Das Licht- und Schattenspiel hast du anschaulich beschrieben. Zunächst dachte ich, du bildest ein Reimmuster auf "unden" (siehe Str. 1 und 2), aber auch so ist es recht gut gelungen. Nur zwei Kleinigekeiten sind mir aufgefallen. Die Linde legt den Stamm in Rasen. Müsste es nicht in den Rasen heißen? Vielleicht ist es des Metrikmusters willen so geschrieben. Auch Frage ich mich meinst du die Linde legt den Stamm in Rasen oder macht es nicht vielmehr der Schatten? ![]() In der 3. Str. 1 Zeile: Im Mondlicht will sie mir scheinen Meinst du wirklich sie? Oder scheint es dir so? ![]() Ansonsten gern gelesen. Viele Grüße ruhelos
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Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain) |
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#3 |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Liebe Chavali und liebe ruhelos,
danke für Euer aufmerksames Lesen - ich bin gern auf die Änderungsvorschläge eingegangen. Allerdings lasse ich die Linde den Stamm in Rasen legen - denn damit ist der hingelgte Schatten gemeint. Und gemacht hat es die Linde mit Hilfe des Sonnenscheins. ![]() Chavilein, auch das "er" lasse ich weg - wäre eine Silbe zu viel. Lieben Dank und liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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