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Ausflug in die Natur Natur- und Tiergedichte

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Alt 21.04.2010, 21:45   #1
Chavali
ADäquat
 
Benutzerbild von Chavali
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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Liebe Dana,
Zitat:
Ich sinniere immer noch über Chavis Vorschlag nach.
Du meinst eine dritte Strophe?
Aber da ist doch eine? Das gefällt mir
Wann hast du die denn geschrieben?
Zitat:
Im Mondeslicht will sie mir scheinen --> besser es mir scheinen (obwohl es um die Linde geht)
als würd der Schatten aufrecht stehn,
um uns zu sagen, dass am Tage, ---> hier würde ich er einfügen: dass er am Tage (und ohne Komma)
er ungern dunkle Kleider trage.--> hier das er weg
Also nochmal:

Im Mondeslicht will es mir scheinen
als würd der Schatten aufrecht stehn,
um uns zu sagen, dass er am Tage
ungern dunkle Kleider trage.


Was meinst du?
Lieben Gruß,
Chavali
__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
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Alt 27.04.2010, 11:12   #2
ruhelos
Flaschenpost
 
Registriert seit: 24.03.2009
Beiträge: 574
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hallo dana,

dein Schattengedicht findet mein Gefallen. Das Licht- und Schattenspiel hast du anschaulich beschrieben. Zunächst dachte ich, du bildest ein Reimmuster auf "unden" (siehe Str. 1 und 2), aber auch so ist es recht gut gelungen. Nur zwei Kleinigekeiten sind mir aufgefallen.

Die Linde legt den Stamm in Rasen.

Müsste es nicht in den Rasen heißen? Vielleicht ist es des Metrikmusters willen so geschrieben. Auch Frage ich mich meinst du
die Linde legt den Stamm in Rasen

oder macht es nicht vielmehr der Schatten?

In der 3. Str. 1 Zeile:

Im Mondlicht will sie mir scheinen

Meinst du wirklich sie? Oder scheint es dir so?

Ansonsten gern gelesen.

Viele Grüße
ruhelos
__________________
Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain)
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Alt 13.05.2010, 20:58   #3
Dana
Slawische Seele
 
Benutzerbild von Dana
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Liebe Chavali und liebe ruhelos,

danke für Euer aufmerksames Lesen - ich bin gern auf die Änderungsvorschläge eingegangen.

Allerdings lasse ich die Linde den Stamm in Rasen legen - denn damit ist der hingelgte Schatten gemeint. Und gemacht hat es die Linde mit Hilfe des Sonnenscheins. Das fehlende "den" ist mit lyrischer Erlaubnis geschehen.

Chavilein, auch das "er" lasse ich weg - wäre eine Silbe zu viel.

Lieben Dank und liebe Grüße
Dana
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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