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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 15.03.2011
Ort: Stuttgart
Beiträge: 1.836
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Guten Morgen, Walther,
ich dachte, ich fange mal bei der "Nummer 1" an. Also hast du dir ein "Alter Ego" erschaffen. Das erinnert mich an Morgensterns "Palmström". ![]() Ja, die alte Frage: Was war zuerst da - das Huhn oder das Ei? Das Gedicht liefert darauf endlich eine Antwort: Das ist schnurz wie Piepe! ![]() Hat dich Christoph Schlingensief (nicht unbedingt als Person, vielleicht mehr aufgrund des recht originellen Namens) zu "Schlingensiepe" inspiriert? Nur so eine Neugierfrage. Aber es steckt hier schon auch "Ernst" dahinter, selbst wenn es, aufgrund der "flapsigen" Ausdrucksweise, oberflächlich betrachtet eher "seicht" daherkommt. Vor Problemen wegzulaufen, das bringt nichts, stimmt. Egal, wie schnell man rennt und wie lange man diesen "Spurt" auch durchhält, irgendwann wird man "eingeholt". Allerdings bringt es dann auch nichts, sich aufzuregen. Zitat:
![]() ![]() Ein "Umzug" ändert da nichts, jeder sollte bleiben, was er ist. Das stimmt. ![]() Ganz kurz noch zum "Formalen": Der Wechsel zwischen Trochäen und Jamben geht ganz gut, aber an einer Stelle hast du ein Fehlerchen drin: Zitat:
"pinsle" (Xx) passt von der Betonung her nicht dazu. Du findest sicher einen passenden Ersatz (ich glaube aber, der Vers müsste geändert werden; mir fallen nur Synonyme ein, die genau so betont werden), ich habe nur gerade keine Zeit mehr, muss gleich zum Schluss kommen. Gerne gelesen (die anderen beiden ebenfalls, Kommentare folgen noch)! ![]() Liebe Grüße Stimme ![]()
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