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#1 | |||
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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![]() Liebe Dana,
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#2 |
Galapapa
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Liebe Chavali,
mein Vorschlag zum Hain: Man kann das ja auch im übertragenen Sinn verstehen und ich glaube, so hattest Du das auch gemeint; "über" im Sinn von "trans-" ( ![]() "...über Feld, durch Hain..." wäre eine Lösung, Deine Formulierung gefällt mir aber besser. Ich bin sehr angetan von Deinem Werk, weil es mir aus dem Herzen spricht. Ich empfinde ganz genau so. Heimat scheint etwas zu sein, was tief in unserem Seelenleben verwurzelt ist. Es bedürfte eines ganzen Lebens in der Fremde, um das zu ändern und selbst dann wäre der Wechsel irgendwie unvollkommen... Ich habe oft darüber nachgedacht; ist es unsere Urangst vor Fremdem, Neuem oder ist es ein uralter Instinkt, vererbt, wie beispielsweise bei den Kröten und Fröschen schon vorhanden, die immer wieder zum Laichen an das Gewässer zurückkehren, aus dem sie nach ihrem Kaulquappendasein gestiegen sind? Wie auch immer, es ist ein wunderbares Gefühl der Geborgenheit, das einen anzieht und zurückkehren lässt unter die heimatlichen Sterne. Sehr schön! Das hab ich mit Genuss gelesen. Bestechend wirken auf mich auch die kurzen, treffenden Verse. Herzliche Grüße an Dich! ![]() Galapapa |
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#3 | ||||
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
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![]() Lieber Galapapa,
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