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Liebesträume Liebe und Romantik

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Alt 15.08.2012, 16:08   #1
Walther
Gelegenheitsdichter
 
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lb. larin,

zuerst einmal vielen dank und deine geduld mit mir, was meine antwort darauf anlangt. ich habe den hinweis lange hin und her gewendet - und bin zu keinem befriedigenden ergebnis gekommen.

deine formulierung hat etwas für sich, aber eigentlich ist das "nachterfrischt" nicht das, was ich aussagen wollte. denn, ob erfrischt oder nicht, das neben-dem-anderen aufwachen ist das, was besungen worden ist. es ist dieses warme gefühl des nicht-allein-seins, das im zentrum steht.

ich muß daher noch eine weile weiterüberlegen, was ich an dieser stelle machen soll. danke nochmals für den hinweis auf diese textschwäche.

lg w.
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Alt 19.08.2012, 21:15   #2
Erich Kykal
TENEBRAE
 
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Hi, Walther!

Larin's Lob schließe ich mich gern an, ihrer Kritik an der 1. Zeile nicht.
Das "nach der Nacht" ist fast wie ein Binnenreim (Alliteration?) und klingt sehr gut, hypnotisch bannend gradezu. Es fügt sich wunderbar in das Klangbild.
Auch inhaltlich habe ich sofort verstanden, wie es gemeint war.
Was mich eher irritierte war, dass das Bett keine Erwähnung findet: Gemeint ist ja: ich greife...auf deine Seite - nämlich "des Bettes". Das fehlt hier irgendwie ein wenig, finde ich, und kann auch missverständlich wirken.
Aber auch das versteht man fast sofort richtig, wenn man weiterliest.

Ein sehr gelungenes Sonett, wie ich finde!

Sehr gern gelesen!

LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
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Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
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Alt 01.09.2012, 17:56   #3
Walther
Gelegenheitsdichter
 
Registriert seit: 09.11.2009
Ort: Im Wilden Süden
Beiträge: 3.210
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lb eky,

vielen dank für deinen freundlichen eintrag. es freut mich auch, daß dir der vers keine probleme bereitet!

lg w.
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