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Ein neuer Morgen Fröhliches und Hoffnungen

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Alt 20.05.2014, 04:57   #1
Narvik
Erfahrener Eiland-Dichter
 
Registriert seit: 21.03.2009
Ort: Im hohen Norden
Beiträge: 431
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Hallo Sidgrani,

da bekomme ich am frühen Morgen ein Stückchen wunderbare Lyrik zu lesen.
Ein selbstkritisches Résumé, dass reflektierend die Gegenwart betrachtet, jedoch die Schuld an den Dingen, so wie sind, nicht bei anderen sieht oder durch irgendwelche fremdverschuldeten oder unglücklichen Umstände zu entschuldigen versucht.
Vielleicht ergibt sich ja noch einmal ein neue Chance, wer weiß das schon zu sagen?
Das sind sehr schöne Terzinen, die trotz aller Melancholie eine schwungvolle Hoffnung in sich tragen.

Herzliche Inselgrüße

Narvik
__________________
Nur der fröhliche Mensch allein ist fähig, Wohlgefallen am Guten zu finden. (Kant)
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Alt 21.05.2014, 14:34   #2
Sidgrani
Von Raben umkreist
 
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Registriert seit: 27.12.2009
Ort: Am Niederrhein
Beiträge: 1.053
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Liebe Chavali,

ich freue mich über deine stimmigen Gedanken zu dem Gedicht. Das Leben lässt sich von unzähligen Seiten aus betrachten, es kommt immer auf die jeweilige Stimmung an.

Danke und lieben Gruß
Sid


Hei Narvik,

auch du hast dich wieder intensiv mit dem Gedicht beschäftigt, das finde ich sehr positiv. Die Terzinenform hat mir geholfen, die melancholische Stimmung perfekt rüberzubringen.

Auch dir danke ich mit liebem Gruß
Sid
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"Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist ein Mensch"

»Erich Kästner«
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Alt 21.05.2014, 19:33   #3
Dana
Slawische Seele
 
Benutzerbild von Dana
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Hallo Sidgrani,

Zitat:
Zitat von Sigrani
Nur einmal noch möcht ich vor Wonne beben,
mit frühlingshaftem Flattern tief im Bauch.
Ich würde wirklich alles dafür geben -

und meine Schranken wären Schall und Rauch.
in der richtigen Rubrik den Ton getroffen: Das will ich auch!

Ein ansteckendes Gedicht - wenn nicht jetzt, wann dann?

Im Gegensatz zu Chavi, sehe ich nur ungern verspätete Einsicht und Reue.
Wir sind, wie wir sind - die Hauptsache wir erkennen und retten, was noch zu retten ist.

Gern, angetan gelesen und lobend kommentiert.

Liebe Grüße
Dana
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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Alt 26.05.2014, 08:24   #4
Sidgrani
Von Raben umkreist
 
Benutzerbild von Sidgrani
 
Registriert seit: 27.12.2009
Ort: Am Niederrhein
Beiträge: 1.053
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Hei Dana,

den richtigen Ton treffen und in den Menschen die entsprechenden Saiten zum Mitschwingen bringen - das ist das Bestreben von allen Dichtern. Interessant finde ich es, dass du das Gedicht etwas anders als Chavi interpretierst (späte Reue), aber so ist es gut.

Wir sind, wie wir sind, wie wahr.

Danke und lieben Gruß
Sid
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