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#1 |
Lyrische Emotion
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.947
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Moin Thomas,
ich finde die "klassische" Darstellung auch am besten. Warum sollte man ein Sonett auch in andere Gewänder kleiden? An deiner Geschichte ist was dran, doch ich habe immer wieder die Erfahrung machen dürfen, dass ein Mann, der in schönen Reimen sprechen kann, oftmals schon den Grundstein für die zwölfte Zeile gelegt hat, obwohl die Befruchtung ganz sicherlich dabei nicht immer im Vordergrund stand. In diesem Sinne wäre also lediglich der poetische Papiertiger das beste Verhütungsmittel. Doch: Ein Tiger bleibt ein Tiger, weiß der Inder, drum hat der Inder auch so viele Kinder. Doch bleibt der Dichter bei der Poesie, dann klappt das mit dem Kinderkriegen nie. ![]() Sehr schöner Text, sehr gern gelesen und kommentiert... ![]() Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
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#2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Lieber Falderwald,
vielen Dank für die lustige Altermative, obwohl mir die psychopoetische Kamasutra-Selbsterfahrungsgruppe solche optimistischen indischen Fruchtbarkeitsmythen madig gemacht hat. ![]() Liebe Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
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