11.01.2017, 16:37 | #1 |
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Natürliches Empfinden
Natürliches Empfinden Wie bescheuert muss man sein, um an einen Gott zu glauben, der gebietet Mädchen, Frauen Kopfbehaarung zu verhüllen, Angesicht und Leibs Gestalt? Schon die Vorstellung allein will mir jeden Atem rauben, die Natürlichkeit versauen, mit Umnachtung sie vermüllen tumber Brachialgewalt. Tolerieren soll ich das, heißt es ohne Unterlass, was mir fällt im Traum nicht ein, müsst ich doch ein Trottel sein, diesen Aberwitz zu dulden, mich Versklavung zu verschulden. Wär auf Gottes Mist gewachsen dies abscheuliche Gebot, würd an seinem Bart ich packen den debilen Widerling, zum Despoten pervertiert. Würd ihn zerren zu den Sachsen, wo er hätte liebe Not, in der Klapse dürft versacken, machen kann er drin sein Ding, weil kein Schwein es int'ressiert. 11.1.17 Geändert von Wodziwob (11.01.2017 um 18:06 Uhr) Grund: Schliffi |
11.01.2017, 21:05 | #2 | |
Lyrische Emotion
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Moin Wodziwob,
wie bescheuert muss man sein, an die Jungfrauengeburt der heiligen Maria zu glauben, an die Wiederauferstehung ihres Produktes und daran, dass dieser Typ vorher übers Wasser gelaufen ist, welches er zudem zu Wein machen konnte? (Die kämen heute alle in die Klapse) Wie bescheuert muss man sein, um auf eine Pilgerfahrt Richtung Vatikan aufzubrechen, um dort mit 100.000en im heiligen Gebrabbel und Gemurmel einem fiktiven Gott in Andacht zu huldigen? Wie bescheuert muss man sein, um weiter einem Glauben anzuhängen, dessen Religionsführer immer noch die Enzyklika Humanae Vitae von 1968 verteidigt, mit der Geburtenkontrolle durch künstliche Verhütungsmittel abgelehnt wird? Wie bescheuert muss man sein, um an all die Götter im Hinduismus zu glauben und die Reinkarnation als was weiß ich? Wie bescheuert muss man sein, um an die Reinkarnation der Bodhisattvas zu glauben, die ihre Wiedergeburt freiwillig in Kauf nehmen, um das Leid anderer fühlender Wesen zu mindern? Wie bescheuert muss man sein, einen Zettel in die Klagemauer zu stecken, der dann irgendwann anonym auf dem Ölberg bestattet wird? Wie bescheuert muss man sein, sich auf den Marktplatz zu stellen und den Wachturm zu verkaufen? Wie bescheuert muss man sein, an das Gedankensystem eines L. Ron Hubbard zu glauben, und an Thetane, die über mehrere Millionen Jahre in verschiedenen physischen Formen reinkarnieren weil sie vor über 175 Millionen Jahren von Xenu, dem Herrscher einer galaktischen Konföderation, zu Abermilliarden zur Vernichtung durch Wasserstoffbomben in Douglas DC-8 - Raumschiffen nach Teegeeack (Planet Erde) geschickt wurden? Wie bescheuert muss man sein, um als Mitglied Partei Bibeltreuer Christen den Austritt aus der Homosexualität zu fordern, mit Hilfe von Therapien freilich? Wie bescheuert muss man eigentlich sein, um immer und immer und immer und immer und immer und immer wieder auf einem Thema rumzuhacken, bis es den Leuten zum Halse raushängt? Ist dir vielleicht schon einmal in den Sinn gekommen, dass dem Islam als solchen viel zu viel Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit geschenkt wird? Warum kritisierst du nicht einen Sigmar Gabriel, der trotz großer Fresse und Kritik Richtung Saudi-Arabien die verantwortungslosen Waffendeals nicht endlich beendet? Warum kritisierst du nicht die Banken, die Milliarden an Sparervermögen vernichtet haben und deren Manager dafür noch unglaubliche Boni kassiert haben? Und dass die Sparer und Versicherten heute um ihre kleinen Zinsen beschissen werden? usw. usf. laber, laber, laber... Und wenn man sieht, wie bescheurt Milliarden sind, dann fragst du, wie bescheuert man sein muss, an einen Gott zu glauben, der gebietet, Frauen ihre Kopfbehaarung zu verhüllen? Gibt es da wirklich keine andere Kritik an einer Religion, als dass man immer und immer (usw. s.o.) wieder sich an einem Kopftuch aufhängt? Damüsste ich als Atheist ja jedem verbal aufs Maul hauen, der ein Goldkreuzchen um den Hals trägt. Viele Menschen, mit denen ich mich unterhalte, sind entsetzt, dass ich ein Atheist bin, der jegliche Religion ablehnt. Diese meinen, da müsse noch mehr sein, die sind so überzeugt von sich selbst und ihrem eigenen Glauben, nur weil man ihn nicht widerlegen kann. Die sind von Kind auf so indoktriniert, dass sie diese Scheinwelt, die sie eingetrichtert bekommen haben, als Realität annehmen. Genau so verhält es sich mit jeder Religion, ebenso wie mit jeder anderen Ideologie. Der eine ist dafür empfänglicher, der andere weniger und einige sind Fanatiker. Und diese Fanatiker sind es immer wieder, die Schlagzeilen machen, weil sie glauben, mit irgendwelchen irren Taten die Welt verbessern und ihrem Herrn einen Dienst erweisen zu können. Dabei nehmen sie nicht nur bewusst Opfer in Kauf, sondern erweisen ihrer Religion im öffentlichen Ansehen auch einen Bärendienst. Ich will dir jetzt einmal etwas erklären, mein Lieber, rein philosophisch und von keinem Irrglauben geprägt, sondern wissentschaftlich fundamentiert, weil logisch: Wenn du die Weltanschauung einer Minderheit mit der Menge X immer wieder durch die Taten einzelner in Gesamthaftung nimmst und aufs Schärfste attackierst, wird diese homogene Menge X sich eines Tages als unterdrückte Leidensgenossen empfinden (so wie die Christen in der Zeit der Verfolgung) und sich als eigenständige Macht etablieren. Man erreicht also genau das Gegenteil von dem, was man sich eigentlich erhoffte. Wenn man aber erkennt, dass eben nicht alle Mitglieder dieser homogenen Menge X Fanatiker, Verbrecher und Mörder sind, dann und nur dann (!) besteht eine Chance auf ein friedliches Zusammenleben, in dem jeder an sein eigenes kleines Teekännchen, das in den Ringen um den Saturn kreist, glauben kann. Es gibt viel zu kritisieren in der heutigen Zeit und Lage, auch am Islam, aber sich am Kopftuch der Muslima aufzuhängen, ist einfach nur lächerlich und infantil. Es geht dich einen feuchten Kehrricht an, ob Fatima und Samira ein Kopftuch tragen wollen. Egon Müller aus Bayern haut dir eins in die Fresse, wenn du ihm vorschreiben willst, er solle sein Goldkreuzchen abnehmen, weil er so bescheurt sei, an einen Gott zu glauben, der wohl eine sadistische Freude daran gehabt haben muss, eine arme Jungfrau ohne ihre ausdrückliche Zustimmung zu schwängern und anschließend zuließ, dass sein eigener Sohn gekreuzigt wird und die arme Frau das auch noch erleben musste. Und noch eins, Fatima und Samira müssen das gar nicht, wenn sie in Deutschland leben, weil es nämlich dafür kein Gesetz gibt. Sie können es, wenn sie es wollen. Und wenn sie das wollen, dann dürfen sie das auch. Wenn sie sich dazu zwingen lassen, tragen sie Mitschuld, sie können jeder Zeit dagegen vorgehen, auch wenn das für sie wahrscheinlich schwerwiegende gesellschaftliche Konsequenzen bedeuten würde. Aber das muss dann jeder für sich selbst entscheiden. Dafür bedarf es keines schlauen Wodziwobchens, der anderen Leuten immer wieder mit dem gleichen Gesülze ihre Weltvorstellung um die Ohren haut, nur weil ein paar Spinner und ja - auch ein paar Verbrecher und Psychopathen im Namen eines Glaubens dieser Welt erheblichen Schaden zufügen. Ich bin auch nicht glücklich, dass solche da sind. Verantwortlich dafür aber zeichnen sich andere, aus unseren eigenen Reihen, die in einem Anflug heiliger Gesinnungsethik jegliche Vorsicht haben vermissen lassen und jetzt krankhaft auszubessern suchen, ohne große Erfolgsaussichten. Fazit: Text: Gääääääähhhhhhnnnnn Tritt der Merkel in den Arsch oder diesem verhinderten Kasperkandidaten von der SPD und ganz bestimmt diesem widerlichen gesellschaftsfeindlichen Suppengrün, welches ganz offen eine andere Gesellschaftsordnung in unserem Lande etablieren will, diese verhinderten Ökobauern... Da triffts du die Richtigen... Liebe Grüße Bis bald Falderwald -------------------------------------------------------- Zitat:
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11.01.2017, 23:27 | #3 |
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Keine Ahnung, Falderwald,
nichts davon hat mit mir zu tun, und gegen ein Halbmondkettchen hätt ich sicher nichts. Nur religiöse Harnische kann ich nicht ab, sie sind prätentiös und passiv aggressiv, ihre Präsenz beleidigt unsere säkularisiert aufgeklärte Gesellschaft mit all ihren hart erkämpften Freiheiten. Wenn's eine Sekte wär, würd's mich nicht jucken, aber eine Weltreligion? Nein danke, der Verein hat reichlich genug Platz für seine totalitäre und perverse Entfaltung, sein Ärgernis muss ich nicht auch noch vor der Haustür haben. Ich kann nicht einmal sagen, dass ich besser schlafen würde, wenn wir keinen Islam in Europa hätten, weil's mir letztendlich egal sein kann, und die kommenden Generationen sind hoffentlich schlau und verantwortungsvoll genug, sich seiner zu erwehren und ihn zumindest in den westlichen Demokratien als verfassungsfeindliche Religionsideologie zu verbieten. Die gegenwärtige ist offensichtlich zu dämlich, da kannst du alle von dir genannten Politiker mit reinnehmen und auch sonst alle meinetwegen, von denen du da sprichst. Die wie auch immer orientierte Welt kommt gut ohne Islam zurecht, außer Muslimen braucht ihn kein Mensch. Wozu auch? Gute Nacht Wodziwob |
12.01.2017, 10:55 | #4 | |
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Zitat:
Stimmt, Wodziwob, nichts davon hat mit dir zu tun, auch nicht Fatimas und Samiras Kopftuch, deswegen verstehe ich auch nicht, warum du immerzu darauf rumreitest. Mir graust es immer davor, wenn jemand für sich in Anspruch nimmt, von unserer säkularisiert aufgeklärten Gesellschaft mit all ihren hart erkämpften Freiheiten zu sprechen. Dann gehöre ich wohl nicht dazu, wenn ich jetzt behaupte, dass ich meine Freiheiten noch niemals durch eine kopftuchtragende Muslima bedroht gesehen habe. Ich halte es ganz im Gegenteil für einen Verdienst einer säkularisiert aufgeklärten Gesellschaft - ganz im Sinne von Immanuel Kant - wenn sie die Toleranz aufbringt, auch anderen Weltvorstellungen die Menschlichkeit zukommen zu lassen, die sich jeder vom anderen wünscht. Das bekommst du prima mit dem "Kategorischen Imperativ" erklärt, damit muss man sich nur einmal richtig beschäftigen, um überhaupt verstehen zu können, wie die Aufklärung eigentlich zustande gekommen ist. Alles andere bedeutete einen Rückschritt und kann nicht im Sinne einer aufgeklärten Gesellschaft sein. Solange Fatima und Samira mit dem Tragen ihres Kopftuchs gegen kein geltendes Recht verstoßen und sich an unsere Grundgesetze halten, solange hast jeder andere Bürger in unserem Lande das zu akzeptieren. Geh in die Politik und ändere was daran oder wander aus, wenn dir das nicht passt. Es muss dir nicht gefallen, aber es ist ihr gutes Recht ein Kopftuch zu tragen, so wie jeder andere hier das Recht hat, seine Weltanschauung auch äußerlich zur Schau zu tragen (mit Ausnahme von Symbolen des Dritten Reichs, versteht sich). Das gibt unser Grundgesetz her, und wer daran zweifelt, muss sich ernstlich fragen lassen, wie weit sein wirkliches demokratisches Verständnis gediehen ist. Wo fangen Verbote an und wo hören sie auf? Willst du mir wirklich das Recht nehmen, zum Islam zu konvertieren, wenn ich das für richtig halte? Wo nimmst du nur diese unglaubliche Chuzpe her? Liebe Grüße Falderwald
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12.01.2017, 12:53 | #5 |
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Ganz einfach, Falderwald, weil ich den Koran gelesen habe.
Dessen hochgradig verfassungsfeindliche und unübertrefflich faschistischen Passagen den Kant'schen Imperativ zur Farce gezielter Selbstvernichtung im Falle gewährter Toleranz degradieren. Es gibt keine Islamophobie - ebenso gut könnte man den Gnus, wenn ihre wandernden Herden Flüsse überqueren müssen, Krokodilophobie vorwerfen. Und jedes noch so harmlos erscheinende Kopftuch ist sichtbare Standarte menschenverachtender, totalitaristischer und absolutistischer Religionsideologie, die Andersgläubigen und Nichtgläubigen Daseins- und Lebensrecht abspricht, während die Gläubigen über alle andersdenkenden Menschen erhöht werden bis zum ausdrücklich befohlenen Recht, diese Feinde des einzig gültigen und wahren Glaubens zu ermorden, wenn sie ihn an seiner Ausbreitung hindern wollen. Der programmatische Antisemitismus zum Beispiel steht dem der Nationalsozialisten in Nichts nach. Lässt sich alles problemlos nachlesen, der Koran ist rein umfangsmäßig ein Büchlein. Das längst auf den Index einer hochgradig verfassungsfeindlichen Hetzschrift gehört. Der Islam ist eine entsetzliche Religion, die Doktrin des Koran muss jeden denkenden Menschen fassungslos machen und in höchsten Alarmzustand versetzen, da muss er noch nicht einmal Demokrat sein. Und mit verweigerter "Toleranz" hat diese absolut berechtigte Notwehr nicht das Geringste zu tun, sie müsste im Gegenteil Gewissenspflicht jedes überzeugten Demokraten sein. Wer diese entschiedene Notwehr verweigert oder unterlässt, gefährdet jede Demokratie auf grob fahrlässige und unverantwortlich gefährdende Weise, nicht nur für kommende Generationen. Er macht sich schuldig, schwer sogar. Und das mach ich eben nicht, hab genug davon auf meinem alten Buckel. So simpel ist das. Was nun das Eiland betrifft, ist von meiner Seite alles Nötige gesagt. Es hätte noch viel schärfer sein müssen, die Forderungen der AfD beispielsweise den Umgang mit den Islam betreffend sind lachhaft gemäßigt und völlig unzureichend, opportunistisch entgegenkommend und demgemäß wirkungslos. Ein lascher Haufen von reaktionären Spießern, mehr nicht. Hunderttausende müssten auf den Straßen sein mit dem Kanon der Anti-AKW Bewegung auf den Lippen: "Wehrt euch, leistet Widerstand gegen die Islamisierung im Land! Schließt euch fest zusammen, schließt euch fest zusa-a-ammen!" Auf sämtlichen Autos und Glastüren müssten Aufkleber leuchten mit der Aufschrift: "Islam? Nein danke!" Nur so wäre Europa noch zu retten. Meine Gedichte sind ein kleiner und letztlich ohnmächtiger Weckruf, nichts weiter. Meine Einflussnahme ist gleich Null. Wäre ich an oberster Stelle, würde ich den Islam zumindest vorübergehend als demokratiefeindliche Religionsideologie verbieten. Bis seine radikale Säkularisierung hin zur unbedeutenden Privatangelegenheit freier Religionsausübung zufriedenstellend und vor allem sichtbar vollzogen ist und die akute Bedrohung einer Infiltrierung abgewendet, auch durch restriktive Maßnahmen und nötige Reglementierung, etwa unausweichliche Zensur des Koran, einen anderen Weg gibt es nicht. Der Koran lehnt jede Säkularisierung und Integration in eine pluralistische Gesellschaft als "Verrat" und Blasphemie ab, sein erklärtes Ziel ist eine Welt unter der bedingungslosen Herrschaft Allahs, geregelt und diktiert von den Gesetzen und Geboten des Koran bis hinein in den letzten Privatbereich. Absolutismus in seiner Vollendung. Anschauliche Beispiele dieser real existierenden Hölle auf Erden gibt es genug, das Kopftuch ist das Symbol ihrer verwirklichten Regime, die keine Freiheit dulden. Aber genug damit. Alles gesagt und zum Sündenbock erklärt dafür, doch das bin ich zur Genüge gewohnt. Nehm ich gerne in Kauf. Liebe Grüße Wodziwob |
12.01.2017, 21:47 | #6 | ||||
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Moin Wodziwob,
weißt du, du packst das völlig falsch an (dazu später mehr). Selbstverständlich kann und muss man den Islam in seiner wörtlichen Auslegung kritisieren und der politische Islam ist sogar als verfassungsfeindliche Ideologie gnadenlos mit allen rechtsstaatlichen Mitteln zu bekämpfen, zur Not sogar mit Gewalt, wenn Gefahr für die öffentliche Gesellschaft droht, gar keine Frage. Deine Texte und Kommentare hingegen zielen pauschal auf alle Muslime, auch die gemäßigten, die bereits integrierten und aufgeschlossenen und aktiv teilhabenden oder die, die das wirklich wollen. Damit treffen sie auch Menschen, die mit den von dir geschilderten "Umständen" gar nichts am Hut haben, sondern längst die Vorteile unserer Gesellschaft erkannt haben, ja und die bereit sind, diese sogar zu stützen und ihr zu dienen. Jetzt haben wir aber ein Problem mit dem Islam - zu recht, denn seine ständige öffentliche Präsenz, das ganze Für und Wider wird uns ständig vor Augen geführt und wir sind erschrocken und ängstlich von den Greueltaten einiger Extremisten und den Gewalttaten von den Verbrechern, die sich gut getarnt unter den Flüchtlingen hier einschleichen und zum Teil wohl einer Registrierung entgehen konnten. Nun, die Russen- und Balkanmafia wird es freuen, wenn sie aus dem öffentlichen Feindbild verschwinden, weil sie jetzt durch den Islam abgelöst werden. Aber was ist der Islam eigentlich? Gibt es DEN Islam überhaupt? Das ist wohl zu verneinen, genau so wenig wie es DAS Christentum gibt. Unter beiden Begriffen sammeln sich jede Menge Strömungen und Gruppierungen, hin von ein bisschen fromm bis erzkonservativ und manche auch nur, weil es sich so gehört, man möchte ja kirchlich getraut werden und eines Tages die Kinder getauft haben. Und genau so wenig wie man dem Christentum sein Christentum vorwerfen kann, kann man dem Islam seinen Islam vorwerfen. Vorwerfen kann man es nur jenen, die ihren "Glauben" fanatisch ausüben und ihre Heiligen Schriften wortwörtlich auslegen. Das gilt für den Koran selbstverständlich genau so, wie für die Bibel, deren AT in ähnlicher Form verfassungswidrig ist, wie einige Suren im Koran, die sich ein paar Spinner ausgeguckt haben, um die damit die Welt in Angst und Schrecken zu versetzen. Ich bin der Überzeugung, dass die meisten Flüchtlinge genau vor diesen Spinnern geflohen sind, weil genau diese auch nicht davor zurückschrecken, andere Muslime zu unterdrücken, zu versklaven, zu schänden, zu quälen und zu ermorden. Zitat:
Glaubst du das wirklich selbst, was du da schreibst? Du fühlst dich also tatsächlich von einer kopftuchtragenden Muslima in der von dir beschriebenen Art und Weise in deiner Existenz bedroht? und dann jenes: Zitat:
Zitat:
Bin ich das jetzt, sind das andere oder ist es deine ganz spezielle Art und Weise dessen, was du hier vorträgst? Mit einem gebe ich dir allerdings recht, den Begriff "Islamophobie" gibt es wirklich nicht, das ist ein lächerlicher Kunstbegriff, um etwas politisch korrekt mit einem Totschlagargument ausdrücken zu können. Ich bekomme auch jedes Mal eine Gänsehaut, wenn mir dieser Begriff begegnet. Es ist leicht, einen solchen zu missbrauchen, steckt er doch Islamkritiker und Islamhasser in eine Schablone. Der Islamhasser aber begegnet mir letzte Zeit immer mehr und ich bekomme dabei oftmals den Eindruck, dass dieser es genießt, wenn er ständig wie besessen obszöne oder kriminelle Taten und Zustände wiederkäut, die ihn in einer gewissen Weise selbst zu erregen scheinen. Unter Berufung auf die Meinungsfreiheit glaubt er, das Recht und die Pflicht zu haben, überall seinen antimuslimischen Kreuzzug zu propagieren. Er scheint zu glauben, sein Islamhass sei zumindest so etwas wie ein subjektiver Geschmack, der mit anderen Neigungen verbunden die Person bildet, wenn nicht einfach die Wahrheit. Ich weigere mich jedoch, Aussagen, die ausdrücklich auf eine abstrakte Gruppe von Menschen abzielen und bestrebt sind, ihre Rechte zu beseitigen oder einzuschränken, eine Meinung zu nennen. Der Islamhass fällt nicht in die Spezies von Gedanken, die das Recht auf freie Meinungsäußerung schützt. Bei Islamhassern lässt sich regelmäßig ein leidenschaftlicher Stolz der Mittelmäßigkeit beobachten, und ihre Reden sind Versuche, dieses Mittelmaß als solches aufzuwerten. Islamhassern geht es oftmals gut, sie besitzen aber nicht wirklich was von Wert. Doch gerade indem sie sich pauschal gegen alle Muslime stellen, besitzen sie plötzlich etwas, denn sie suchen sich ja ihre Argumente nicht nach den Tatsachen, dass sie den- oder diejenigen hassen, die ihnen tatsächlich ein persönliches Leid zugefügt haben, sondern legen sich die Tatsachen so zurecht, wie sie geschehen könnten, um sich durch sie zu legitimieren. Sie deuten sie also so um, dass sie diesen Zweck erfüllen. Während vernünftige Menschen qualvoll nach Lösungen ringen, weil sie wissen, dass ihre Schlüsse nur Möglichkeiten sind, dass sie durch das Einnehmen eines anderen Standpunktes durchaus zweifelhaft sein könnten, benötigen Islamhasser solche Selbstbeschäftigung nicht. Denn ihre freie und totale Wahl ist eine umfassende Haltung, die sie nicht nur den Muslimen, sondern den Menschen im Allgemeinen, der Geschichte und der Gesellschaft gegenüber einnehmen, sie ist zugleich ihre Leidenschaft und ihre Weltanschauung. Was ist daran besser als am Islam? Und jetzt kommen wir noch einmal zu Kant, damit der geneigte Leser auch versteht, warum ich ihn im vorigen Beitrag erwähnte. "Handle so, dass du die Menschheit, sowohl in deiner Person als in der Person eines jeden anderen, jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchest." Übersetzt: Trau dich, frei zu sein und achte und schütze die Freiheit aller anderen. Das wäre eigentlich eine vernünftige Forderung an alle Islamverbände, Imame und Mullahs, diese Aussage zu unterschreiben. Karl Popper geht soagr noch weiter, wenn er in seinem Buch "Die offene Gesellschaft und ihre Feinde" Jahrhunderte später als Geisteshaltung des Westens schlechthin bezeichnet: "Ich kann mich irren und du kannst recht haben. Aber wenn wir uns bemühen, dann können wir gemeinsam der Wahrheit vielleicht etwas näher kommen." Auch diese Geisteshaltung müssten die Islamverbände, Imame und Mullahs bereit sein, zu übernehmen. Das aber müssen sie vielleicht erst noch lernen, auch wenn es noch eine ganze Zeit lang dauern wird. Aber wenn wir ihnen ständig mit Islamhass begegnen, dann hat diese Option mit Sicherheit keine Zukunft, weil wir ihnen nicht das vorleben, was wir zu sein scheinen, sondern alle nur mickrige kleine Spießbürger sind, die Angst davor haben, etwas zu verlieren, was sie in Wirklichkeit gar nicht besitzen. Wenn unsere Kultur tatsächlich so fortschrittlich und überlegen ist, wie sich so gerne gibt, dann sollte sie auch Mittel des Verstandes einsetzen. Deshalb rufe ich jedem Islamhasser mit Kant zu: "Sapere aude! - Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!" Liebe Grüße Falderwald Zitat:
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13.01.2017, 08:38 | #7 |
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Ich bin ja auch kein Islamhasser, Falderwald,
und was die aufgeklärten Muslime betrifft, die das Grundgesetz über die Scharia stellen, den Dschihad in aller Entschiedenheit ablehnen, die betreffenden Koranstellen negieren und am liebsten gestrichen hätten (und das ist eine Menge Text), ihren Glauben als gleichberechtigt neben andere stellen bzw. umgekehrt, sich nicht als etwas Besseres fühlen usw. hab ich es oft genug betont, dass mich ihre Glaubenszugehörigkeit nicht einmal interessiert, weil sie mich nichts angeht. Nur - Frauen dieses Bewusstseinsstandes tragen dann eben auch kein Kopftuch mehr. Und ja, ich empfinde dieses als aufdringlich und demonstrativ ausgrenzend, als passiv aggressiv und prätentiös. Abgesehen davon, dass ich es unumwunden als unnatürlich bezeichnen möchte, zudem tritt es die Emanzipation der Frau mit Füßen wie die eingebundenen Füße der Chinesinnen. Es heißt immer, der islamistische Terrorismus zielt darauf ab, eine Spaltung zwischen den Muslimen Europas und dem Rest der Bevölkerung zu erzeugen und diese durch die hervorgerufene Ablehnung zu radikalisieren... nur hat es in diesem Punkt nie eine Einheit gegeben zwischen den Beiden, also gibt es da auch nichts zu spalten. Im Gegenteil, die Abgrenzung geht von vielen Muslimen aus, freiwillig und entschieden, sie wollen nicht dazugehören und sein wie "wir", sondern igeln sich in ihren Parallelgesellschaften ein. Wo denn auch das Kopftuch Pflicht und Usus ist. Ich orientiere mich am Status Quo und nicht an den Idealen menschlichen Zusammenlebens verschiedener Kultur und Religion, und dieser ist in vielen Bereichen schlicht katastrophal. Eine vermummte Frau weigert sich, eine Schule zu betreten, weil sie dafür ihre Burka abnehmen müsste. Na, dann soll sie eben draußen bleiben, wo kommen wir hin? Diese impertinente Arroganz und anmaßende Frechheit ist es, die mich sprachlos macht. Das ist ein Fass ohne Boden. Ich muss jetzt aufhören... Liebe Grüße Wodziwob |
13.01.2017, 10:47 | #8 | ||||
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Da bin ich aber froh, Wodziwob, dass du kein Islamhasser bist, ich mag mir gar nicht vorstellen, wie sich dann ein solcher hier äußern würde...
Zitat:
Wie sieht eine Muslima unter dem Kopftuch aus? Vielleicht so? Wie sieht eine Chinesin unter ihrem Strumpf aus? Vielleicht so? Sag mal, weißt du eigentlich noch, was du da schreibst? Was machst du dir denn einen Kopf um die Emanzipation der (muslimischen) Frauen? Bist du vielleicht in Wirklichkeit eine? Oder willst du dich bei Frau Schwarzer einschleimen? Du schickst immer nur andere voraus, ohne persönlich davon betroffen zu sein, nennst das ein Argument und drehst es genau so, wie es in deine Realität passt. Zitat:
Genau darüber gilt es, sich Gedanken zu machen, vor allen Dingen weil es in vielen Bereichen schlicht katastrophal ist. Und du glaubst tatsächlich, wenn man den Islam bzw. den Koran und das Kopftuch verbieten würde, dann hätten wir hier schlagartig Ruhe? Weißt du was dann für eine Klagewelle auf den Staat zurollen würde? Die Anwälte würden jeden noch so kleinen Paragraphen aus irgendeiner Verfassung, einer Verordnung, eines Vetrages oder sogar aus dem Grundgesetz bemühen, damit der Staat mit solchen Verboten gründlichst auf die Fresse fällt. Und wieder stünde der Islam ganz vorne im Blickpunkt, wieder hätte er die Aufmerksamkeit, die er eigentlich gar nicht verdient. Zitat:
Da ist eine dumme Tussi, vielleicht sind es auch zwei, drei, zehn oder hundert von ein paar Millionen, genauso wie der männliche Muslim, welcher der Lehrerin nicht die Hand geben will. Und so sind sie dann alle, nicht wahr? Mann, Mann, Mann, Wodziwob, du redest dich immer tiefer in deine eigene Scheiße. Wenn man das liest, was du so hartnäckig, nein verbissen von dir gibst, dann muss dich niemand mehr zum Sündenbock machen. Da schießt du dir selbst einen Bock nach dem anderen... Liebe Grüße Falderwald Zitat:
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13.01.2017, 15:19 | #9 |
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So, da bin ich wieder...
Vorbildlich wegweisend übrigens, die Düsseldorfer Schule mit ihrem Burka-Verbot. So muss das gehen, da Politik und Justiz ein solches abschmettern, was auf den IQ von Kaulquappen schließen lässt, womit ich diese beleidige. Alle Schulen, Unis, Behörden, Ämter, Gastronomie und sonstige öffentliche Einrichtungen sollten unverzüglich diesem Beispiel folgen. Das religiöse(!) Kopftuch verspottet und beleidigt unsere säkularisierte Gesellschaft, für mich ist es ein Schlag ins Gesicht, ergo direkte Gewaltanwendung. Es dringt in sämtliche Bereiche unseres Lebens ein wie ein tödlicher Virus und verändert es wie die heimliche Invasion von Außerirdischen, die die Leute einen nach der andern umprogrammieren. Pegida kommt nicht von ungefähr aus einem Bundesland, das noch nicht vom Islam unterwandert und korrumpiert ist, wo die Leute also noch sehen können, obwohl ich ansonsten nichts damit am Hut habe. Allerorten anderswo ist die Bevölkerung weitgehend geblendet, neutralisiert und islamischer Doktrin unterworfen, das Kopftuch ist der Gipfel des Eisberges, der sich wie ein Eiszeitgletscher über uns wuchtet, der abstruse Fetzen wird deshalb nicht mehr als abartiges Ärgernis empfunden, was er zweifelsohne ist, weil die Leute mittels Dauerkonfrontation sprich Gewöhnung einer systematischen und intensiv subversiven Gehirnwäsche unterzogen worden sind. Eine fremde Kultur unterwirft uns ihren (pseudo)religiösen Dogmen, und dem Volk wird mit demagogischer Nötigung etwas vorgeflunkert von der Bereicherung kultureller Vielfalt und unermüdlich die Pflicht zu bedingungsloser Toleranz in die überforderten Köpfe gestanzt. So werden wir Schritt für Schritt vom Islam okkupiert. Der islamistische Terror fördert diese Infiltrierung, Unterwanderung und Aushebelung gezielt, da im Vergleich zu ihren abscheulichen Mordtaten der "friedliche" Islam vollkommen harmlos und hinnehmbar erscheint. Was er mitnichten ist und niemals sein darf. Auf diesem Wege gewaltloser Übernahme hat er sich immer dann ausbreiten können, wenn kein Eroberungskrieg vonnöten war, da das in Wellen besetzte Land und sein unterschwellig überwältigtes Volk zu blöde und verschlafen war, die feindliche Übernahme als solche zu erkennen oder auch nur wahrzunehmen. Ein hübsches Gesicht, eingerahmt von einem schön gemusterten Kopftuch... wer mag da das darin erkennen, was es ist: Sichtbar zum Ausdruck gebrachter Triumph der islamischen Religionsideologie über die errungene Freiheit der Demokratie. Bis es zu spät war und mindestens eine islamische Partei auf dem Wege, die Macht zu ergreifen, weil einfach viel genug Muslime eingewandert waren für eine Mehrheitsbildung. Unsere Zukunft, auf demokratischem Weg in den Absolutismus religiöser Terrorherrschaft. Aber wie gesagt, ich schreibe keine Gedichte mehr über den Islam, weil die akute Bedrohung und reale Gefahr durch seine wachsende und um sich greifende Präsenz im Lande nicht als solche erkannt werden will. Obgleich sie einem so schamlos offensichtlich ins Gesicht springt, dass es körperlich weh tut. Alles, was mir noch zu sagen bleibt, ist: Wer nicht hören will, muss fühlen. Liebe Grüße Wodziwob -------------------------------------------------------------------------------------- Ist schon auch rührend, Falderwald, deine Sorge um meine Verbissenheit, hab deinen Bilderreigen erst nach meinem fogenden Eintrag entdeckt. Angesichts dieser direkten Umkehrung der Wirklichkeit muss ich an George Orwells "Animal Farm" denken. Was du natürlich nicht wissen kannst: Hinter meinen süffisanten Anti-Islam-Gedichten verbirgt sich resignierte und gelassene Schicksalsergebenheit. Als ich vor etwas mehr als zwanzig Jahren zur Kenntnis nehmen musste, dass diese scheußlichen Putzlumpen noch immer nicht aus unserer Gesellschaft verbannt sind, sondern im Gegenteil fast schon allgegenwärtig geworden, dass sich die islamischen Viertel in den Städten etabliert haben mit ihrer Erstarrung im düstersten Mittelalter, dass Moscheen das Stadtbild zieren wie gelandete UFOs... da wusste ich, dass wir erledigt sind, unsere Freiheit zu Grabe getragen ist und unsere Demokratie beim Teufel. Wir haben es verpennt, nicht rechtzeitig gegengesteuert, den letztmöglichen Augenblick für das klare "Bis hierhin und nicht weiter!" versäumt... wobei ich mich leider nicht gänzlich ausnehmen kann... jedenfalls ist die Islamisierung zumindest Deutschlands nicht mehr abzuwenden, aufzuhalten und rückgängig zu machen. Wir haben die verschlingende Suggestivkraft religiösen Eifers und unerschütterlicher Frömmigkeit sprich Islamhörigkeit alias Hingabe schlicht und ergreifend unterschätzt. Inzwischen sind viele Leute - und da nehm ich mich ausdrücklich aus! - so weit manipuliert, paralysiert und ferngesteuert, dass sie den um sich greifenden Wahnsinn religiöser Verdingung nicht nur als tolerierbar, sondern sogar als der Förderung und Verteidigung wert erachten, kollektives Symptom sprichwörtlicher Lemming-Idiotie (obwohl Lemminge nie so blöd waren, sich den Abgrund hinunterzustürzen). Für meine Enkel tut's mir Leid, die dürfte es als Erste erwischen, aber letztendlich entzieht sich ihre Zukunft meiner Einflussnahme, ja sogar meiner Verantwortungspflicht. Doch so lange es noch freie Entfaltung gibt in diesem unserem an den freiheitsmordenden Islam verlorenen und verschleuderten Lande, lass ich es mir nicht nehmen, diese Nischen zu nutzen - und meinen Senf zum Untergang des Abendlandes zu geben. Wenn ich schon mal dazu gezwungen bin, die traurigen Anfänge verfolgen zu müssen. Ich bin einfach nur heilfroh, kein Kind mehr zu sein und nicht mehr jung, diese Schreckenszukunft will ich nicht mehr erleben müssen. Den kommenden Generationen kann ich sie leider nicht ersparen. Stoische Grüße Wodziwob |
14.01.2017, 22:31 | #10 | ||||||||
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Du merkst es nur nicht. Resignierte und gelassene Schicksalsergebenheit? Zitat:
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Zitat:
Da wir (die Betreiber dieses Forums) keine Juristen sind, die beurteilen könnten, ob es sich hier tatsächlich um einen Straftatbestand handelt und wir hier auch keine Zensur betreiben möchten, gebe ich jetzt für dieses Forum an dieser Stelle folgende Erklärung ab: Die Betreiber dieses Forums distanzieren sich ausdrücklich von den antiislamischen und islamfeindlichen Aussagen des Users Wodziwob. Da die postmorderne Panikmache vor dem Untergang des Abendlandes gerade Hochkonjunktur hat, haben wir uns aber entschlossen, das nicht kommentarlos hinzunehmen oder zu zensieren, sondern dieser mit sachlichen Argumenten und sachlicher Kritik zu begegnen. Zitat:
Zitat:
Muahahaha... Der war gut, der war wirklich gut... Liebe Grüße Falderwald -------------------------------------------------------------------------- Zitat:
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