11.04.2020, 23:23 | #1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Wie menschlich!
Wie menschlich!
Zu lindern die Not, warfen sie Brot über den Zaun. Dort haben sie sich darum tot gehaun…
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller Geändert von Thomas (14.04.2020 um 21:51 Uhr) |
14.04.2020, 21:34 | #2 |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Lieber Thomas,
selbst zwischen den Hilfeleistungen liegen Welten. In nur "zwei Sätzen" hast du ein großes Drama geschrieben. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
14.04.2020, 23:44 | #3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Liebe Dana,
danke. Ja es ist ein Drama, diese Diskrepanz zwischen unserem Empfinden und der unvorstellbaren Not und Erniedrigung. Liebe Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
19.04.2020, 11:19 | #4 |
Melody of Time
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Beiträge: 361
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Hallo Thomas,
mit ein paar Worten zeigst du die Schizophrenie unser ach-so-hilfsbereiten Großzügigkeit. Zum Weinen wahr. Liebe Grüße Cheeny |
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