03.07.2011, 15:37 | #1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Irren ist menschlich
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03.07.2011, 17:13 | #2 | ||
ADäquat
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Hallo Stimme,
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03.07.2011, 18:52 | #3 | |||||||
Erfahrener Eiland-Dichter
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Hallo, liebe Chavali,
zuerst einmal ein herzliches Dankeschön für: Zitat:
------------------------- Zitat:
Zitat:
Ich bin die gleiche Person wie in "früheren" Foren, aber ein Mensch entwickelt sich nun mal weiter, auch, was das Schreiben von Gedichten betrifft. Neue Kenntnisse eröffnen neue Möglichkeiten, neue Interessengebiete können gefunden werden. Dennoch, so denke ich, bleibt das "Grundlegende" erhalten. Wenn ich mich als Beispiel nehme: Heute beherrsche ich die Metrik wesentlich besser, aber mein "Stil" selbst hat sich nicht verändert. Auch wenn ich gelegentliche "Ausflüge" mache (wie z. B. in die Diskussionsfäden) ist meine Art zu schreiben (jemand nannte es mal "klar") unverändert geblieben. Das bin also nach wie vor ich - "kryptisches Schreiben" werde ich nie wirklich lernen, denn das wäre dann "nicht ich". Auch außerhalb des Internets sind wir Menschen ständig am Lernen. Daher ist der Mensch von morgen mehr als der Mensch von heute - aber anzunehmen, er wäre dann jemand anders, das wäre falsch. Leider geschieht es oft, dass Freundschaft sich doch als Egoismus herausstellt. So lange man nicht "besser" wird, sondern "brav am Platz bleibt", ist man ein Freund. Und so bald sich etwas ändert, oder, nun ja, ein "Benutzerfreund" z. B. als Moderator auftritt, ist die (angebliche) Freundschaft rasch passé ... Zitat:
Zitat:
Die sicherste Methode, einen Freund zu verlieren, ist nun mal die "Erwartungshaltung", dass er immer so ist und bleibt, wie er war - oder besser, wie man ihn haben möchte ... Zitat:
Zitat:
Ich meinte damit: Lass den Freund "frei" sein, nur durch "Loslassen" bzw. das "So-sein-lassen-wie-er-ist" kann man einen Freund halten - nicht durch egoistisches "Festhalten", dem Beharren auf "Unveränderlichkeit" ... Leider ist es nur zu häufig so, und ich erlebe es leider gerade hier im Internet immer wieder: Man ist nur ein Freund (oder eine Freundin!) so lange man so ist, wie der Andere einen haben will. Sobald man dem "Bild" nicht mehr entspricht - aus die Maus ... Freundschaft kann nur durch Akzeptanz, Toleranz und gegenseitiges "Freilassen" bestehen. Sonst ist es keine. Ich denke, es ist manchmal wichtig, Stellung zu beziehen, und darzulegen, wie man selbst die Dinge sieht. Vielen Dank, dass du mein Gedicht gelesen hast, ich lasse mich gerne von dir kommentieren, denn ich schätze deine Gedanken meinerseits sehr. Liebe Grüße Stimme
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05.07.2011, 10:15 | #4 | ||
ADäquat
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