Vor acht Jahren

[Chavali]

Hi ginnie, liebe Dana, servus Erich,

freut mich, dass ihr das Eiland genauso mögt und schätzt wie ich

Mir war es ein Bedürfnis, daran zu erinnern, wie wie angefangen haben und d a s s wir überhaupt
angefangen haben und warum.

Jeder, der von Beginn an dabei ist, erinnert sich sicher noch an an all die Leute,
die damals hier mit dabei waren.
So viele sind schon wieder weg, weil sie glaubten, sich auf einem anderen Board
intensiver zeigen zu können oder mehr gehört
und gelesen zu werden.

Das ist ihr gutes Recht - dafür sind andere, die nicht minder fähig sind, schöne Gedichte
und andere poetisch-lyrische Texte zu schreiben, zu uns gekommen und geblieben und darüber
kann man nur froh und stolz sein.

Dafür gebührt allen Usern ein liches *d a n k e*


Auf die nächsten acht Jahre und mehr!

Liebe Chavali,

Auch ich war schon früh hier im Eiland. Die Insel war damals eine Zuflucht für mich kleine Dichterin. Eine ganze Weile war ich still und war gar nicht mehr im Internet. Als ich wieder zu dichten versuchte, haben mir immer kompetente liebe Menschen geholfen um meine mit Herzblut geschriebenen Worte zu verbessern.



Hier auf dieser Insel gibt es immer noch viel zu entdecken.

Ich möchte mich

Danke

sagen an Alle, an Dana, Falderwald, ginTon und an dich.
Und an Alle die hier die Worte in die Welt schicken und die Gefallen am Lesen anderer Ideen haben. An Diskusionen und an die die gerne Anderen helfen, damit sie besser werden beim Dichten. Ich habe hier sehr viel gelernt und immer noch...

Liebe Grüße sy

[Terrapin]

Wenngleich ich auch relativ Jung hier bin und wenig poste - viel aber lese!
So ist mir dieses Forum sehr ans Herz gewachsen.
Viele Dichtende, die sich hier einfanden haben ein hohes Potenzial.
Die allgemeine Qualität ist nicht abzusprechen.
Und herrscht auch ein hohes Garant an konstruktiven Kommentaren.

Es ist ein Privileg selbst an diesem noch jungen Platou zur gegenseitigen literarischen Mitteilung Teil zu haben. Wir sind im Puls und Impuls einer neuen Gattung und Epoche, wie es vor über hundert Jahren die ersten Expressionisten, Symbolisten, Surrealisten und daheim Verschlagene es für uns waren und ihr Werk taten. Also lasst gemeinsam der kommenden Generationen ihre Neugier etwas aufrechtes von hoher Fertigkeit Bestand gewähren und ihre Sinne sprenkeln.

Die Kunst der Lyrik und Sprache bietet noch so viel Räume für neues.
Man nehme sich nur Rimbaud aus Beispiel.
Und auch ist die immense Farbpalette der Vokale, Konsonanten, Rhythmen, Assonanzen, in all des Menschens Verspieltheit noch nicht hinreichend Beispiel geworden, um noch mehr Meditation aus der Sphäre Vers hinaus zu kristallisieren in die Dynamik tänzelnder Vokabeln.

Sei es auch ein hehres Ziel; doch nehmen wir es uns an.
Die Franzosen sind uns da schon ein gut Ding weit Voraus,
mit markanten Größen, die nun auch bei uns gefordert sind.

Ergebenst - Terrapin!