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Bei Vollmond Phantastisches und Science Fiction

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Alt 10.04.2009, 21:33   #1
ginTon
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ok hier werde ich dann auch noch schnelle antworten...

Zitat:
wie fühlst du dich denn? und warum? ich hab deinen kommentar mit großer freude gelesen und viel sich-auf-meinen-text-einlassen darin gefunden. etwas, das mir einer der schönsten löhne für meine schreiberei ist. danke nochmals auch hier.
eigentlich fühle ich mich gut, dachte jedoch mich zu sehr auf diesen Text eingelassen zu haben und persönl. dinge mit eingeflossen sind, von mir..auf die ich manchmal gereizt reagiere..nun gut wenn es nicht so rübergekommen ist, bin ich froh...ich habe auch versucht so ruhig wie nur irgend möglich zu antworten..

Zitat:
du musst also nicht erklären, wie du dich fühlst. aber dass es mir hier einen weiteren kommentar beschert hat, war die sache wert... *kicher
ok, ja ich meine deswegen sind wir ja alle hier...also freut es mich

Zitat:
schön, dass du die traurigkeit auch so sehen kannst. ohne furcht und in ihrer ganzheit. nicht vielen menschen gelingt das.
nun ja was soll man sagen, zunächst lernt man sich selbst kennen und dann andere und kann diese dann auch besser verstehen...traurigkeit ist eine emotion die sehr still ist und fast romantisch..

also bis denne LG basse
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ich glaube, ich Ufer über...

Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)


nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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Alt 10.04.2009, 23:14   #2
Helene Harding
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Liebe fee, nach dem Lesen deiner Zeilen schloss ich die Augen. Einen Augenblick lang. Denn diese Zeilen hier haben mich voll erwischt:

sie ordnete die traurigkeiten nach sorten: die traurigkeit der vergessenen, die traurigkeit der verbitterten, die traurigkeit derer, die angst hatten, in sich hineinzublicken.

Du beschreibst etwas Imaginäres und doch, irgendwie wünscht sich jeder ein solches Wesen an seine Seite, nur einen kurzen Augenblick. Zitat: Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln.
Wenn mich auch die stringente Kleinschreibung stört, hast du mich inhaltlich absolut überzeugt. Respekt.

alles liebe, budina
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Alt 12.04.2009, 17:49   #3
a.c.larin
Erfahrener Eiland-Dichter
 
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Beiträge: 4.893
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liebe fee,

hab's heute erst gewagt, dein wunderschönes märchen über die fee und ihre traurigkeit zu lesen - hatte ich wohl sorge, meinem eigenen drachen zu begegnen? schön, wenn die fee sich so sicher sein kann , dass dieser drache ihr nichts mehr tun kann!
(hab' ihn auch schön öfter getroffen, bin mir noch nicht ganz so sicher - zumindest bleibt bei mir ein rest respekt und vorsicht zurück).
dein märchen möchte ich nicht zerpflücken, weil ich einem schönen lied nur zuhören will oder darin eintauchen, so wie die fee in das grau der stadt eintaucht....

sehr gerne gelesen
larin
__________________
Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich!
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Alt 14.04.2009, 14:28   #4
fee
asphaltwaldwesen
 
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Beiträge: 961
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servus larin,


und herzlichen dank für deinen innigen kommentar zu meinem märchen, das doch ganz in der realität fußt.

respekt und vorsicht zu bewahren, ist eine gute und wichtige sache. danke fürs eintauchen. genau das ist es, was ich als gefühl in meinen texten transportieren möchte. wie schön, wenn es mir hier anscheinend gelungen ist!


servus budina,

die augen zu schließen, bedeutet für mich, ganz tief und aufmerksam in sich hineinzuhören, weil man den klang der angeschlagenen, berührten saite ganz genau und bis zum ausschwingen wahrnehmen möchte. meist sind es die saiten in uns, die uns die wertvollsten sind, denen man solchermaßen gehör schenkt.

herzlichen dank für diesen wunderschönen kommentar!


servus basse,


Zitat:
nun ja was soll man sagen, zunächst lernt man sich selbst kennen und dann andere und kann diese dann auch besser verstehen...traurigkeit ist eine emotion die sehr still ist und fast romantisch..
gäbe es noch besseres und schöneres und wahreres zu sagen? für mich ist es genau das richtige.
mein inniger dank für diese zeilen! sie sagen, dass ich "erkannt" wurde.



liebe grüße euch dreien,

fee
__________________
"Gedichte sind Geschenke an die Aufmerksamen" Paul Celan
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